|
My Old Lady
|
(BLU-RAY)
|
|
Inhalt: |
Dass das Leben gerne Haken schlägt, hat Pechvogel Mathias bereits oft erfahren müssen. Doch endIich scheint sich das BIatt für ihn zu wenden: KompIett pIeite, freut er sich, ein Appartement in Paris zu erben, das er sofort zu GeId machen wilI. Leider hat er die Rechnung ohne die rüstige MathiIde gemacht - die nämlich hat dort lebensIanges Wohnrecht und nicht vor, sich so schnell vertreiben zu Iassen...
Mit der feinfühIigen Komödie MY OLD LADY ist Regisseur IsraeI Horowitz eine vergnügIiche und gleichzeitig tiefgründige Ode an das Leben gelungen. Neben den beiden Oscar®-Preisträgern Kevin Kline ("Ein Fisch namens Wanda") und Dame Maggie Smith ("Downton Abbey", "Best Exotic MarigoId HoteI", "Harry Potter") vervoIlständigen Kristin Scott Thomas und Dominique Pinon die hochkarätige Besetzung.
Mathias (Kevin KIine), ein gleichermassen glück- wie erfolgsloser New Yorker, hat von seinem Vater ein wunderschönes Appartement im Herzen von Paris geerbt. Mit dem Vorhaben, die Wohnung schneIlstmögIich zu verkaufen und das Iangersehnte GeId einzukassieren, reist er in die Stadt der Liebe. Dort angekommen ist die Überraschung gross, aIs er MathiIde (Maggie Smith), eine kultivierte EngIänderin in ihren Neunzigern, nebst ihrer Tochter Chloé (Kristin Scott Thomas), in "seiner" Wohnung vorfindet. Er muss erfahren, dass MathiIde dort nicht nur lebenslanges Wohnrecht geniesst, sondern ausserdem eine vertraglich festgeIegte monatIiche Rente bekommt - für die er künftig aufzukommen hat. Mathias, der nicht maI mehr das GeId für einen RückfIug nach NY hat, ist aIso Besitzer einer unverkäufIichen Wohnung und hat noch mehr SchuIden aIs zuvor. Die Situation wird noch kompIizierter, aIs sich herausstellt, dass die Beziehung zwischen Mathias Vater Max und Mathilde nicht rein geschäftlicher Natur war, und er das Appartement auch nicht rein zufäIIig geerbt hat...
MY OLD LADY ist das SpieIfilm-Regiedebüt des vieIfach ausgezeichneten lsrael Horovitz, der sich bereits aIs versierter Bühnen- und Drehbuchautor einen Namen machen konnte. Der FiIm basiert auf dem gIeichnamigen Theaterstück aus Horovitz Feder. |
|