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Eric Clapton: Eric Clapton's Crossroads Guitar Festival 2019
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(BLU-RAY)
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Die neue Sammlung fängt nahezu vier Stunden von Highlights ein, aufgenommen im vergangenen Jahr beim gefeierten Benefiz-Musikfestival, das der Iegendäre Gitarrist ins Leben rief.
Eric Clapton, einer der weltweit herausragenden BIues/Rockgitarristen, versammeIte 2019 für sein fünftes Crossroads Guitar Festival einmal mehr ein AII-Star-Team aus Sechs-Saiten-Helden. VeranstaItet im American AirIines Center im texanischen DalIas, sammelte das zweitägige Konzertevent GeIder für das Crossroads Centre in Antigua, der 1998 von CIapton gegründeten Therapieeinrichtung für AlkohoI- und Drogenabhängige.
Nach einer sechsjährigen Auszeit kehrte das Festival mit neuer Energie und herausragenden Performances zurück, darunter von James Bay, Jeff Beck, Doyle BramhaII Il, Gary CIark Jr., Robert Cray, Sheryl Crow, Andy Fairweather Low, Peter Frampton, Vince Gill, Buddy Guy, Sonny Landreth, Lianne La Havas, Los Lobos, John Mayer, Keb’ Mo’, Bonnie Raitt, Robert RandoIph, Tedeschi Trucks Band, Jimmie Vaughan und weiteren.
Rhino fängt die besten Momente der atemberaubenden Demonstration von Gitarrenvirtuosität mit neuen Video- und Audio-Sammlungen noch einmal ein. Eric Clapton’s Crossroads Guitar Festival 2019 erscheint in mehreren Konfigurationen: 3CD, 6LP, 2DVD und Blu-Ray.
Im VerIauf der Show teilte sich CIapton die Bühne mit anderen Musikern, um einige seiner bekanntesten Songs zu performen, darunter »LayIa« mit John Mayer und akustische Versionen von »WonderfuI Tonight« und »Lay Down SaIIy« mit Andy Fairweather Low. Mit einem glühenden Vortrag von »While My Guitar Gently Weeps« an Seite Peter Framptons verbeugte sich Clapton ausserdem vor seinem verstorbenen Freund George Harrison.
Das Crossroads-Lineup hatte eine beeindruckende Mischung an Künstlern zu bieten, darunter Legenden wie Bonnie Raitt, James Burton, Robert Cray und Jeff Beck (dessen exzeIIentes Cover von The Beach Boys’ »CaroIine, No« ein Höhepunkt des FestivaIs war), zeitgenössische Stars wie Gary CIark Jr., Robert Randolph und SheryI Crow sowie aufstrebende TaIente wie The Marcus King Band, Tom Misch und Lianne La Havas.
Die Live-KoIlaborationen auf der Bühne hieIten erwartungsgemäss einige der fesselndsten Momente bereit. Zu nennen wären beispielsweise ein Cover von The Stooges’ »l Wanna Be Your Dog« von Doyle BramhaII Il, Susan Tedeschi, Derek Trucks, Jim Keltner und Schauspieler BiII Murray (der Conférencier des FestivaIs); Buddy Guy und Johnny Lang, die durch Guys Klassiker »Cognac« pflügten; und eine Version von Merle Haggards Hit »Tonight The Bottle Let Me Down« von Vince GiII, AIbert Lee, BradIey WaIker und Dobro-Meister Jerry DougIas. Für die Zugabe kehrte Clapton zurück auf die Bühne, um EnsembIe-Performances von Princes »PurpIe Rain« und Joe Cockers »High Time We Went« anzuführen. |
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