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Autor(en): 
  • Rudolf H. Strahm
  • Die Akademisierungsfalle: Warum nicht alle an die Uni müssen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  August 2014  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Akademisierung / Arbeits- / Einkommensökonomie / Berufsbildung / Bildungsforschung/Bildungsentwicklung / Duales Berufsbildungssystem / Gesellschaft / Jugendarbeitslosigkeit / Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik / Pädagogik/Didaktik / Verstehen / Wirtschaft / Wirtschafts- und Finanzkrisen / Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie / Wirtschaftssysteme und -strukturen / Wirtschaftstheorie und -philosophie
    ISBN:  9783035500172 
    EAN-Code: 
    9783035500172 
    Verlag:  hep Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 200 mm / B 135 mm / D 20 mm 
    Gewicht:  440 gr 
    Seiten:  240 
    Zus. Info:  gebunden 
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    Inhalt:
    Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst der Jugendarbeitslosigkeit. Jeder vierte erwerbsfähige Jugendliche in der EU ist ohne Arbeit. In der Schweiz hingegen liegt die Jugendarbeitslosigkeit auf tiefen drei bis vier Prozent. Ein wichtiger Grund dafür liegt im dualen Berufsbildungssystem der Schweiz. Die europäischen Länder ohne Berufsbildungssystem sitzen in der Akademisierungsfalle. Einerseits bilden sie an ihren Universitäten Leute aus, die im Arbeitsmarkt nicht gebraucht werden, und andererseits leiden sie unter einem dramatischen Industrieabbau, weil ihnen die qualifizierten Berufsleute fehlen. Inzwischen bedroht der Trend zur Akademisierung auch die berufspraktische Ausbildung in der Schweiz. In diesem Buch beschreibt der bekannte Ökonom, Bildungspolitiker, frühere Preisüberwacher und alt Nationalrat Rudolf H. Strahm das Drama der Jugendarbeitslosigkeit in Europa und die Fallstricke einer arbeitsmarktfernen akademischen Ausbildung. In seiner gewohnt prägnanten und fundierten Art zeigt er, dass die Berufsbildung bezüglich Arbeitsmarktfähigkeit und Qualitätsarbeit der akademischen Ausbildung überlegen ist und dass es sich lohnt, die Berufsbildung zu pflegen und zu fördern. Die Journalistin und Berufsfachschullehrerin Rahel Eckert-Stauber ergänzt Strahms bildungspolitische Analyse mit zehn exemplarischen Biografien von Menschen mit ganz unterschiedlichen Ausbildungen und Berufslaufbahnen.
      



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