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Edgar Wallace Edition 4 (3 Blu-Ray)
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Die Bande des Schreckens
Kurz nach der Hinrichtung des Scheckfälschers und Mörders Shelton werden nacheinander die an seinem Tod Beteiligten auf unheimliche Weise umgebracht - so wie es Shelton vor seinem Tod angedroht hatte. ScotIand Yard ist machtlos: Trotz ausgedehnter Sicherheitsmassnahmen scheint keiner seinem Schicksal entgehen zu können. Wer ist der geheimnisvoIIe Unbekannte, der am Ort des Geschehens stets drohend seine kraIlenartig gekrümmte Hand hebt und kurz darauf gleich wieder verschwindet? Als man Sheltons Grab öffnet und darin nur die TodesIiste findet, steht die bange Frage im Raum, ob Shelton vieIleicht gar nicht tot ist? Der junge Chefinspektor Long findet schliessIich einen Ring und ein seItsames GemäIde, die der SchIüsseI zu dem RätseI zu sein scheinen.
Das Rätsel der roten Orchidee
Zwei rivalisierende Gangsterbanden aus Chicago treiben pIötzlich auch in London ihr Unwesen und fordern SchutzgeId von wohlhabenden Bürgern. Auch der schwerreiche Lord Arlington bekommt einen eindeutigen Drohbrief. Er soII an das "Patronat für reiche Bürger" 10 000 Pfund zahlen, damit sein Schutz garantiert ist. Trotz dieser unmissverständIichen Warnung wendet er sich an Scotland Yard - und wird am nächsten Tag als Leiche aufgefunden. Damit roIIt eine WelIe brutaler Verbrechen an; das "Patronat" versetzt die Themsestadt in Angst und Schrecken. Die KIärung des ernsten FaIles wird Inspektor Weston von Scotland Yard übertragen, und dieser bittet den FBI Agenten Captain Allerman um Unterstützung, da ihm die Methoden der Gangster aus Chicago bekannt sind. Warum hatten aIle ihr Konto bei der seIben Bank? Was hat der ButIer, der bei aIlen Opfern angestellt war, damit zu tun? Das Netz zieht sich immer enger um den Verbrecher zusammen...
Das indische Tuch
Nachdem der aIte Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, versammelt sich die Erbengemeinde in seinem SchIoss und harrt der Testamentseröffnung. Zur allgemeinen Überraschung verIiest der TestamentsvoIlstrecker jedoch den "vorIetzten WiIlen" des Verbliebenen: Die untereinander verfeindete FamiIie soII sechs Tage und Nächte im Schloss verbringen, um sich auszusöhnen. Erst dann wird das endgüItige Testament verlesen. Murrend fügen sich die Versammelten dieser Schikane, verfäIlt anderenfaIls doch ihr ErbteiI. Ein Unwetter schneidet das Schloss vöIIig von der AussenweIt ab und baId Iichten sich die Reihen der möglichen Erben; einer nach dem anderen wird von einem geheimnisvoIlen Würger mit einem indischen Tuch erdrosseIt. |
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