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Autor(en): 
  • Elisabeth Wellershaus
  • Wo die Fremde beginnt: Über Identität in der fragilen Gegenwart 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Januar 2023  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Alltagsrassismus / Antirassismus / Äquatorialguinea / Autobiografien# allgemein / entdecken / Essay / Familie / Fremde / Fremdheit / Grosseltern / Hamburg / Identität / Journalistin / Kapitänshaushalt / Migration, Einwanderung und Auswanderung / S-Rabatt / Schwarze Deutsche / Volksdorf
    ISBN:  9783406799327 
    EAN-Code: 
    9783406799327 
    Verlag:  Beck, C H 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 217 mm / B 139 mm / D 20 mm 
    Gewicht:  311 gr 
    Seiten:  158 
    Zus. Info:  gebunden 
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    Inhalt:
    ÜBER DAS FREMDSEIN UND DAS, WAS UNS VERBINDET - EINE AUTOBIOGRAFISCHE ANNÄHERUNG

    Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt - und warum sie uns verbindet.

    Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weissen Grosseltern und ihrer weissen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschliesst: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie - in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.

    • Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2023
    • Eine wichtige Erweiterung identitätspolitischer Perspektiven der Gegenwart
    • Über die vielfältigen Formen von Ausgrenzung in der superdiversen Gesellschaft - und was uns dennoch zusammenhält
    • Für Leser:innen von Alice Hasters "Was weisse Menschen nicht über Rassismus hören wollen..." und Kübra Gümüsay "Sprache und Sein"

      



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