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Herausgeber: 
  • Sönke Neitzel
  • Jan C. Behrends
  • Markus Koller
  • Birgit Aschmann
  • Matthias Asche
  • Marian Füssel
  • Gundula Gahlen
  • Christin Pschichholz
  • Marco Kollenberg
  • Alex Kay
  • Otto Ermakov
  • Barbaros Köksal
  • Anna LaGrange
  • Kerstin Pahl
  • Evgeny Zinger
  • Jan-Martin Zollitsch
  • »When you catch one kill him slowly«: Militärische Gewaltkulturen von der Frühen Neuzeit bis zum Zweiten Weltkrieg 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT (November 2024)  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Armee / Armeen / auseinandersetzen / Deutsch-Französischer Krieg / Erster Weltkrieg / Europa / Geschichte / Gewalt / Große Türkenkriege / Krieg / Krieg und militärische Operationen / Kriegsgefangene / Kriegsverbrechen / Kulturgeschichte / Massaker / Militär / Militär- und Verteidigungsstrategie / Militärgeschichte / Militärische Gewaltkulturen / Militärkultur / napoleonische Kriege / Programm / Revolutionskriege / Siebenjähriger Krieg / Soldaten / Theorie der Kriegsführung und Militärwissenschaft / Verteidigung und Kriegsführung, Anleitungen / Waffen und Ausrüstung / Wissenschaft (Gruppe 5) (CAM) / Zivilisten / Zweiter Weltkrieg
    ISBN:  9783593519395 
    EAN-Code: 
    9783593519395 
    Verlag:  Campus 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 218 mm / B 143 mm / D  
    Seiten:  400 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:
    Haben sich in militärischen Einheiten, in Gesellschaften, Staaten oder Nationen spezifische Kulturen etabliert, die zu exzessiver militärischer Gewalt geführt haben? Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie sich in den regulären Armeen der europäischen Grossmächte - von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs - spezifische militärische Gewaltkulturen entwickelten. Zudem beleuchten sie, welche Rolle diese bei der Ausübung exzessiver Gewalt von Soldaten spielten. Der Fokus des Bandes liegt dabei auf physischer Gewalt, die von Zeitgenossen sowohl in Kriegs- als auch in Friedenszeiten als illegitim angesehen wurde. So können sowohl die Massstäbe der Legitimität und Illegitimität von Gewalt als auch die Bedingungen ihres Wandels aufgezeigt werden. Das überraschende Ergebnis ist: Trotz der Spezifik militärischer Gewaltkulturen der europäischen Armeen in den verschiedenen Epochen hatten diese weniger Auswirkungen auf exzessive Gewalt als bislang in der Geschichtswissenschaft angenommen. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/

      



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