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Herausgeber: 
  • Gottfried H. Wagner
    Autor(en): 
  • Gottfried H. Wagner
  • Wer nicht mit dem Wolf heult: Autobiographische Aufzeichnungen eines Wagner-Urenkels 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  April 2010  
    Genre:  Musik 
     
    Aufarbeitung / Autobiografie / Autobiografien# historisch, politisch, militärisch / Bayreuth / entdecken / Gottfried H. Wagner / Hitler-Regime / Holocaust / Nazi-Vergangenheit / Oberbayern / Richard Wagner / Wagner-Urenkel / Wolfgang Wagner / Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.)
    ISBN:  9783462042252 
    EAN-Code: 
    9783462042252 
    Verlag:  Kiepenheuer & Witsch 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #1165 - KIWI  
    Dimensionen:  H 190 mm / B 125 mm / D 27 mm 
    Gewicht:  331 gr 
    Seiten:  448 
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    Inhalt:
    Die Gegenchronik zum offiziellen Bayreuth - neu aufgelegt mit einem aktuellen Nachwort des Autors

    Gottfried Wagner, Urenkel des Komponisten Richard Wagner und Sohn des ehemaligen Bayreuther Festspielleiters Wolfgang Wagner, forderte sie in seiner Autobiographie schon 1997, seine Schwester Katharina Wagner hat sie im Sommer 2009 nun endlich angekündigt: die ehrliche, unabhängige Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit des Wagner-Clans. Im Zentrum von Wer nicht mit dem Wolf heult steht die Lebenslüge einer der berühmtesten Familien Deutschlands; denn von einem demokratischen Neuanfang im »Neu-Bayreuth« der Nachkriegszeit konnte keine Rede sein. Der Liebe des Wagner-Clans zum »Führer« folgten nach 1945 Verdrängung und Verklärung. Ein transparenter Umgang mit dem schwer belasteten Wagner-Erbe wurde verweigert. Und die klammheimliche Bewunderung für Adolf Hitler, »Onkel Wolf«, blieb. Der Bruch mit dem Wagner-Kult und mit dem alles beschönigenden Vater Wolfgang, der den »grünen Hügel« bis 2008 selbstherrlich regierte, war für Gottfried Wagner nur der erste Schritt. Seine Auseinandersetzung mit dem bereits vom heroisierten Operntitanen begründeten Antisemitismus führte ihn schliesslich bis nach Israel, an die Seite der Holocaust-Opfer. Das 1997 erschienene Buch wurde zum internationalen Bestseller und hat mit Hunderten von Rezensionen und Medienberichten eine Lawine kontrastierender Meinungen ausgelöst. In seinem aktuellen Nachwort erzählt der Autor von seinen jüngsten Aktivitäten im Dialog zwischen Juden und Deutschen. Ausserdem verleiht er seiner Hoffnung Ausdruck, dass nach der Ankündigung der neuen Festspielchefinnen, den gesamten, umfangreichen Briefwechsel zwischen Hitler und den Wagners von 1923 bis 1945 öffentlich zugänglich zu machen, die Zeit der Verdrängung und Schönfärberei nun auch in Bayreuth ein Ende finden wird.
      



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