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Herausgeber: 
  • Thomas Betzwieser
  • Markus Bandur
  • Frank Ziegler
  • Weber-Studien 10: Euryanthe-Interpretationen. Band 10 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  März 2018  
    Genre:  Musik 
     
    Carl Maria von Weber / Dresden / Forschung / Musik / Studien / Weber
    ISBN:  9783795703875 
    EAN-Code: 
    9783795703875 
    Verlag:  Schott Music 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #Band 10 - Weber-Studien  
    Dimensionen:  H 245 mm / B 173 mm / D  
    Gewicht:  957 gr 
    Seiten:  514 
    Zus. Info:  Buch (Broschur) 
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    Inhalt:
    Webers Euryanthe gilt als eine ,schwierige' Oper, als ein ,schwieriger Fall' innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks liess auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert - allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren - Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber - beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
      
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