"Am Schicksal zweier Familien entfaltet Jürgen Meier ein Kaleidoskop der Geschichte von der Kaiserzeit bis zur Studentenbewegung der Nachkriegszeit. Er erzählt von tiefer Verstrickung in die nationalsozialistische Ideologie, von Verblendung und grosser Schuld und von einer jungen Generation, die sich aus dem Kreislauf von Ideologie und Habgier befreien will." Konstantin Wecker