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Autor(en): 
  • Christoph Eyring
  • Untersuchung zweier Träume und einer Gespenstererscheinung in Heinrich Heines "Harzreise" 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2007  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783638843560 
    EAN-Code: 
    9783638843560 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Seminar für Deutsche Literatur und Sprache), Veranstaltung: Forschungslernseminar 2: Heinrich Heine, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich mit einem der ersten Werke Heinrich Heines beschäftigen: Der ¿Harzreise¿. Genauer genommen werde ich drei bestimmte Textstellen näher untersuchen; einmal den Traum, den Heine in der ersten Nacht träumte, nachdem er Göttingen verlassen hatte; in diesem wird er noch einmal von der Universität und der juristischen Wissenschaft eingeholt, die er im Grunde durch diese Wanderung durch den Harz hinter sich lassen wollte; mein Ziel wird hierbei sein, zu versuchen, den Traum mit Hilfe von Interpretationen aus der Sekundärliteratur und der verwendeten Sprache zu entschlüsseln und ihn auf Hinweise auf Heines Auffassungen bezüglich seines künftigen Berufs als Jurist zu untersuchen. Als nächstes folgt dann der zweite Traum dieses Reiseberichts, in welchem es um die Erlebnisse Heines in Klausthal bzw. in den dort beheimateten Silbergruben geht. Dieser Traum ist auf den ersten Blick eher kryptisch, ihn zu dechiffrieren und die in ihm beinhalteten Symbole auf ihre Bedeutung hin zu analysieren, ist Gegenstand dieses Abschnitts. Die dritte Textstelle ist die ¿höchst Seltsame Nacht", die Heine in Goslar verbrachte, und wo er behauptet, eine Gespenstererscheinung gehabt zu haben. Vermutlich handelt es sich hierbei aber vielmehr um Satire und weniger um eine ¿echte¿ übersinnliche Erscheinung. Tatsache ist, diese Textstelle könnte Aufschluss geben über Heinrich Heines Anschauungen in Bezug auf die Vernunft und das mit ihr im Widerstreit liegende Gefühl.

      



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