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Unternehmen Aldebaran: Kontakte mit Menschen aus einem anderen Sonnensystem / Die sensationellen Erlebnisse der Familie Feistle
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(Buch) |
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Wer fliegt tatsäclih die fliegenden Untertassen?
Bei der Vielzahl der Bücher, die das UFO-Thema behandeln, weiss man doch inzwischen gar nicht mehr, was man glauben kann und was nicht. Was stimmt jetzt, was ist wirkliche Information, was ist gezielte Desinformation? Was ist "gechannelt", was physisch erlebt? Sind die Ausserirdischen jetzt klein und grau, sind sie gross und Blond, uns wohlgesonnen oder nicht, kommen sie von den Pkejaden, Sirius, Orion oder Andromeda oder sind ein paar der UFO-Insassen vielleicht gar nicht "ausserirdisch"?
In diesem Buch betrachten wir uns dazu die äusserst faszinierende Erlebnisse der Familie Feistle, die von sich behauptet, bereits seit ihrer frühesten Kindheit von Ausserirdischen besucht worden zu sein. Dabei waren sie zu Anfang noch der Überzeugung, dass ihr "Fall" einer von vielen sei, wie sie nun langsam immer mehr an die Öffentlichkeit dringen, bei denen nachts Menschen von kleinen grauen Wesen mit grossen Köpfen "entführt" werden und sich irgendwelchen "Untersuchungen" ausgesetzt finden.
Doch das ganze Szenarium der "Grauen" entpuppte sich als ein grosses Tarnmanöver für die über zwei Meter grossen und äusserst hübschen Besucher aus dem Sonnensystem Aldebaran, die der Menschheit auf der Erde in der kommenden schwierigen Zeit des Umbruchs hilfreich zur Seite stehen wollen.
Aber die Feistles sind nicht die ersten Deutschen, mit denen die Aldebaraner Kontakt aufgenommen hatten. Nach den in diesem Buch zum ersten mal veröffentlichten Dokumenten hatten die Aldebaraner bereits Anfang der Zanziger Jahre mit Mitgliedern einer deutschen Geheimgesellschaft zusammengearbeitet und diesen geholfen, selber solche Untertassen zu bauen - die legendären "deutschen Flugscheiben"!
Und somit wird offensichtlich, dass sich die wirkliche Brisanz der UFO-Thematik nicht hinter der Frage verbirgt, "ob es UFOs gibt oder nicht", sondern "WER" sie tatsächlich fliegt!
Unglaublich meinen Sie? Nun vielleicht sind Sie nach der Lektüre dieses Buches anderer Meinung. |
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