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Autor(en): 
  • Jörg Ehrhardt
  • Umsetzung und einzelbetriebliche Auswirkungen der Agrarreform in ausgewählten Mitgliedsländern 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2004  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
    ISBN:  9783838617350 
    EAN-Code: 
    9783838617350 
    Verlag:  diplom.de 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 8 mm 
    Gewicht:  157 gr 
    Seiten:  100 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Landwirtschaft spielt von jeher eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. Um in der Nachkriegszeit eine sichere Nahrungsmittelproduktion und stabile Märkte zu schaffen, wurde ab 1957 in der sich bildenden EWG damit begonnen, eine Gemeinsame Agrarpolitik einzuführen. Der Landwirtschaftsbereich ist also der erste Wirtschaftsbereich auf dem eine gemeinsame europäische Politik betrieben wurde. Der Sektor war auch als einziger Markt nach den Prinzipien eines Binnenmarkts innerhalb der EWG organisiert. Der Agrarmarkt musste sich nicht der Konkurrenz aus den Drittstaaten stellen. Die GAP schützte vor dem Wettbewerb auf dem Weltmarkt, um die nötige Produktionssteigerung zu ermöglichen. Noch heute beansprucht die GAP den grössten Posten der EU-Finanzmittel. Die mittelfristige Finanzplanung der EU bis 2008 sieht vor, dass 46% der Aufwendungen in den Bereich der Gemeinsamen Agrarpolitik fallen. Änderungen der GAP sind schwer durchzuführen, weil der Landwirtschaftssektor auch heute noch der bedeutendste Bereich innerhalb der EU ist. Dennoch musste die GAP wegen sich ändernder äusserer und innerer Bedingungen angepasst werden. In den 70er und vor allem in den 80er und 90er Jahren wurde in immer mehr Märkten ein Selbstversorgungsgrad von über 100% erreicht. Um die Überproduktion und steigende Subventionszahlungen zu stoppen und um auf den Druck der Hauptkonkurrenten wie den USA, Neuseeland, Australien, die eine Öffnung des europäischen Markts forderten, zu reagieren, wurde an Reformvorschlägen gearbeitet um einige Marktinstrumente zu modifizieren. Äussere Faktoren wie die EU-Erweiterung und neue WTO-Verhandlungen sowie innere Faktoren wie Verbraucherverunsicherung durch BSE, MKS usw. schufen eine Diskussion über eine völlige Umkehr in der Landwirtschaft zu Beginn des neuen Jahrtausends. Diese Diplomarbeit stellt zunächst die Entwicklung der GAP mit den Reformen von 1992, der Agenda 2000 und deren Halbzeitbewertung dar. Ebenso wird die durch die Halbzeitbewertung ermöglichte Einführung eines neuen Prämiensystems und die nationale Umsetzung in den EU-Mitgliedsländern Deutschland, Frankreich, Niederlande und England beschrieben. Der darauf folgende Abschnitt vergleicht die verschiedenen nationalen Entkopplungsmodelle, der oben genannten EU-Mitgliedsländer. Anhand von drei Beispielbetrieben werden die Prämienzahlungen jedes Modells berechnet und untereinander verglichen, um die Absichten und Auswirkungen der Modelle [¿]

      



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