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Autor(en): 
  • Jan Dirk Harke
  • Studien zu Vertrag und Eigentumserwerb im römischen Recht 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2012  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
     
    Nachschlagewerke# Spezialwörterbücher / Recht / Römisches Recht / Rechtsgeschichte / Rechtsordnungen# Römisches Recht / Rom (Staat, Reich) / Römisches Recht / Römisches Recht / Verfassungsgeschichte
    ISBN:  9783428139866 
    EAN-Code: 
    9783428139866 
    Verlag:  Duncker & Humblot 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #160 - Schriften zur Rechtsgeschichte  
    Dimensionen:  H 233 mm / B 157 mm / D 8 mm 
    Gewicht:  185 gr 
    Seiten:  100 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    In diesem Band sind vier Studien zu Grundfragen des römischen Vertragsrechts zusammengefasst: Weshalb entwickelte sich gerade in Rom die in der antiken Welt sonst weitgehend unbekannte Vorstellung, dass die Verpflichtung aus einem Vertrag auf dem Leistungsversprechen beruht, das man mit dem Vertragsschluss abgegeben hat? Gibt es einen Zusammenhang dieser Vorstellung mit dem Wirtschaftssystem in Rom und anderen antiken Kulturen? Wie und mit welchem Konzept ist die römische Vertragsordnung entstanden, die sich aus der Sicht des modernen Betrachters wie ein buntes Sammelsurium ohne Zusammenhang ausnimmt? Haben wir es statt mit einer Ordnung mit verschiedenen Systemen zu tun, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind? Warum kennt das römische Recht keine umfassende Haftung für vorvertragliches Verschulden, sondern nur die Schadensersatzpflicht für vorsätzliche Schädigung des künftigen Vertragspartners? Warum und unter welchen Voraussetzungen haben die römischen Juristen eine Ersitzung ohne gültiges Erwerbsgeschäft anerkannt? Welcher Zusammenhang besteht mit dem Verständnis des Gebots der guten Treue (bona fides) und der Zuordnung der Ersitzung zum translativen oder originären Eigentumserwerb? Und welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für den gutgläubigen Erwerb und die modernen Übereignungssysteme?

      



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