SFr. 37.90
€ 40.93
BTC 0.0007
LTC 0.661
ETH 0.0132


bestellen

Artikel-Nr. 21734422


Diesen Artikel in meine
Wunschliste
Diesen Artikel
weiterempfehlen
Diesen Preis
beobachten

Weitersagen:



Autor(en): 
  • Anonymous
  • Sklaverei im Film. Eine filmästhetische Analyse der Gewaltdarstellung in "Django Unchained" und "12 Years a Slave" 
     

    (Buch)
    Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!


    Übersicht

    Auf mobile öffnen
     
    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2017  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
    ISBN:  9783668416116 
    EAN-Code: 
    9783668416116 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 4 mm 
    Gewicht:  84 gr 
    Seiten:  48 
    Zus. Info:  Paperback 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Filmwissenschaft, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Verarbeitung des Gewaltmotivs im Film am Beispiel der Thematik der Sklaverei näher analysiert werden. Die Basis für die Untersuchung bilden dabei die beiden Filme "Django Unchained" (2012) und "12 Years a Slave" (2013), die sich mit der Sklaverei in den USA im 19. Jahrhundert auseinandersetzen. Auf Grund der offenen Inszenierung von Gewalt auf mehreren Ebenen sowie ihrer nahen zeitlichen Erstausstrahlung, scheinen beide filmische Umsetzungen prädestiniert für eine vergleichende Analyse. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, wie beide Filme das Motiv Gewalt verarbeiten. Es wird untersucht, inwiefern die Filmwerke Ähnlichkeiten, aber auch Differenzen aufweisen. Die These der Arbeit lautet, dass die Darstellung von Gewalt in "Django Unchained" überzogener und damit weniger "realitätsnah" inszeniert ist, als dies bei "12 Years a Slave" der Fall ist. Letzterer Film hingegen setzt auf eine "realistische" Gewaltdarstellung, der eine extreme Brutalität inhärent ist. Damit soll gezeigt werden, wie unterschiedlich das Motiv Gewalt verarbeitet und genutzt werden kann: Quentin Tarantino gebraucht die Gewaltdarstellung in erster Linie als Unterhaltungsmittel, während Steve McQueen Gewalt nutzt, um die Grausamkeiten der Sklaverei zu visualisieren und um Authentizität zu erzeugen.

      



    Wird aktuell angeschaut...
     

    Zurück zur letzten Ansicht


    AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
    Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
    Forbidden Planet AG © 1999-2024
    Alle Angaben ohne Gewähr
     
    SUCHEN

     
     Kategorien
    Im Sortiment stöbern
    Genres
    Hörbücher
    Aktionen
     Infos
    Mein Konto
    Warenkorb
    Meine Wunschliste
     Kundenservice
    Recherchedienst
    Fragen / AGB / Kontakt
    Partnerprogramm
    Impressum
    © by Forbidden Planet AG 1999-2024