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Herausgeber: 
  • Laura Cazés
  • Sicher sind wir nicht geblieben: Jüdischsein in Deutschland 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  August 2022  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Antisemitismus / Auschwitz / ca. 2020 bis ca. 2029 / Daniel Donskoy / Deutschland / Diversität / Dritte Generation / Erinnerungskultur / Erinnerungspolitik / Halle Attentat / Hass / holocaust-gedenktag / Holocaust-Überlebende / Identität / Israel / Judentum / Jüdische Gegenwart / Jüdisches Leben / Kontingentflüchtlinge / Literarische Essays / Migration / Migration, Einwanderung und Auswanderung / Mirna Funk / Politische Bildung und Zivilgesellschaft / Rassismus und Rassendiskriminierung / Religion / Shoah / Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung / Soziale Gruppen# religiöse Gemeinschaften / Soziale Integration & Assimilation / Synagoge / Trauma / Zweite Generation
    ISBN:  9783103971781 
    EAN-Code: 
    9783103971781 
    Verlag:  Fischer S. 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 133 mm / D 22 mm 
    Gewicht:  333 gr 
    Seiten:  224 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:

    Was bedeutet es, heute in Deutschland jüdisch zu sein? Laura Cazés hat zwölf jüdische Autorinnen und Autoren gebeten, ihre Sicht auf das Leben in diesem Land, aber auch auf das »Jüdischsein« zu beschreiben. Entstanden sind sehr persönliche, vielschichtige Essays, nicht ohne Wut, aber auch nicht ohne Hoffnung, unter anderem von Mirna Funk, Daniel Donskoy, Richard C. Schneider, Erica Zingher und Shahrzad Eden Osterer. 
    Wenn über jüdisches Leben in Deutschland gesprochen wird, dann vor allem bezogen auf die Shoah und Antisemitismus. Damit aber werden Jüdinnen und Juden zu Objekten von Themen, die zwar untrennbar verbunden sind mit dem Land, in dem sie leben. Ihr eigenes Leben mit all seinen Realitäten aber taucht in gesellschaftlichen Diskursen kaum auf. 
    Die Autor:innen nehmen einen radikalen Perspektivwechsel vor, indem sie die Vielfalt jüdischer Positionen aufzeigen und sich als Jüd:innen selbst zu Wort melden. Sie schreiben über Rollen, die ihnen zugewiesen werden, über das Unbehagen, das die Präsenz lebender Jüdinnen und Juden manchmal auslöst, über den Schmerz und die Leerstellen, die sie empfinden, aber auch über Chancen und Perspektiven. 

    Mit Beiträgen von Debora Antmann, Rebecca Blady, Marina Chernivsky, Daniel Donskoy, Mirna Funk, Ruben Gerczikow, Shahrzad Eden Osterer, Hannah Peaceman, Dekel & Nina Peretz, Richard C. Schneider, Erica Zingher


      



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