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Selbstinszenierung und Gedächtnisbildung: Rosa Maria Assing in Briefen und Lebenszeugnissen aus der Sammlung Varnhagen. Edition und Kommentar. Teil I.
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Dezember 2021
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Genre: |
Sprache |
ISBN: |
9783631852057 |
EAN-Code:
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9783631852057 |
Verlag: |
Peter Lang |
Einband: |
Gebunden |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 216 mm / B 153 mm / D 29 mm |
Gewicht: |
695 gr |
Seiten: |
454 |
Zus. Info: |
HC runder Rücken kaschiert |
Bewertung: |
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Inhalt: |
«Das Assing¿sche Haus war für Hamburg, was Gustav Schwab¿s für Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte. Was nur irgend eine literarische Berühmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche Aufnahme» ¿ schrieb Amalia Schoppe in einem Nachruf auf ihre 1840 verstorbene Freundin. Rosa Maria Assing, Schwester Karl Augusts und Schwägerin Rahel Varnhagens, gehört heute zu den weitgehend vergessenen Autorinnen. Zu Lebzeiten war sie literarisch tätig, in Hamburg führte sie einen literarischen Salon und pflegte einen intensiven Briefwechsel mit zeitgenössischen Schriftstellern und Intellektuellen. Die vorliegende Publikation dokumentiert ihr Leben und Wirken anhand der bislang grösstenteils unveröffentlichten Handschriften aus der Sammlung Varnhagen. |
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