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Veröffentlichung:	September 2020
Genre:	Architektur, Archäologie, Kunst
	Antifaschismus / Autobiography# historical, political & military / Autobiography# literary / Bayern / Biographie / BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / Editors, Journalists, Publishers / BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / General / BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / Historical / BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / Literary Figures / BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / Political / Biography & True Stories / Biography# general / Biography# historical, political & military / Biography# literary / Der Mensch ist gut / Deutsche Literatur / Deutschland / Diaries, letters & journals / Die Räuberbande / Erich Mühsam / Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.) / Exil / Exilant / Frankreich / Heinrich Mann / Hugo Ball / Karl und Anna / Kommunismus / Memoiren, Berichte/Erinnerungen / München / Nordamerika (USA und Kanada) / René Schickele / Schweiz / stefan zweig / Swissness / Vereinigtes Königreich, Großbritannien / Wassily Kandinsky / Widerstandskämper / Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.)
ISBN:	9783351037246
EAN-Code:	9783351037246
Verlag:	Aufbau Verlag
Einband:	Gebunden
Sprache:	Deutsch
Dimensionen:	H 215 mm / B 135 mm / D 44 mm
Gewicht:	700 gr
Seiten:	496
Illustration:	Zahlreiche Abbildungen, 4c
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Inhalt:

»Ein exemplarischer Novellist.« Marcel Reich-Ranicki. Die erste Biographie über Leonhard Frank. Leonhard Frank gehört zu den bedeutenden Autoren der Weimarer Republik. In ärmsten Verhältnissen in Würzburg geboren, kämpfte er sich ohne höhere Schulbildung nach oben. Sein Traum, Maler zu werden, führte ihn nach München, wo in Schwabing sein Leben als Bohemien und Weggefährte u. a. von Erich Mühsam, Alfred Döblin, Erich Kästner, Billy Wilder, Thomas Mann und Heinrich Mann begann. Immer wieder erhob der Verfasser des aufsehenerregenden Erzählungsbandes »Der Mensch ist gut« seine Stimme für Frieden, Gerechtigkeit und Menschlichkeit, selbst dann, wenn es hiess, dafür alles aufs Spiel zu setzen: Als einer der wenigen deutschen Schriftsteller musste er gleich zweimal ins Exil gehen, im Ersten Weltkrieg und während der NS-Zeit. Anschaulich schildert Katharina Rudolph das Leben des grossen Literaten im Spiegel des 20. Jahrhunderts anhand von bislang unerschlossenem umfangreichem Material aus rund fünfzig Archiven.