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Radsportler (Schweiz): Fabian Cancellara, Karin Thürig, Hugo Koblet, Edmond Audemars, Bruno Risi, Beat Breu, Tony Rominger, Ferdy Kübler, Jean Nuttli,
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 366. Nicht dargestellt. Kapitel: Fabian Cancellara, Karin Thürig, Hugo Koblet, Bruno Risi, Edmond Audemars, Beat Breu, Jean Nuttli, Ferdy Kübler, Robert Dill-Bundi, Thomas Frischknecht, Sascha Urweider, Markus Zberg, Tony Rominger, Sereina Trachsel, Franco Marvulli, Aurélien Clerc, Michael Albasini, Roland Meier, Thomas Frei, Steffen Wesemann, Urs Zimmermann, Alex Zülle, Beat Zberg, Alexander Aeschbach, Andreas Dietziker, Nino Schurter, Martin Elmiger, Heiri Suter, Grégory Rast, Oscar Camenzind, Oscar Plattner, Fabian Jeker, Kurt Betschart, Paul Egli, Josef Fuchs, Armin Meier, Jörg Müller, Alexandre Moos, Ernst Kaufmann, Fritz Ryser, Fritz Schär, Patricia Schwager, Daniel Gisiger, Leo Amberg, Marcel Strauss, Oliver Zaugg, Roger Beuchat, Christoph Sauser, Michael Schär, Oscar Egg, Sven Montgomery, Stefan Mutter, Georges Antenen, Christian Heule, Florian Stalder, Fritz Pfenninger, Niki Aebersold, Sepp Dinkelkamp, Urs Freuler, Patrick Calcagni, Rubens Bertogliati, Hans Knecht, Pascal Hungerbühler, Godi Schmutz, Daniel Schnider, Florian Vogel, Fredy Rüegg, Rolf Graf, Laurent Dufaux, Peter Jörg, Felice Puttini, Simon Zahner, Ralph Näf, Thomas Wegmüller, Barbara Heeb, Hubert Seiz, Tristan Marguet, Julien Taramarcaz, Karl Litschi, Louis Pfenninger, Max Hürzeler, Franz Suter, Johann Tschopp, Michael Bär, Mathias Frank, Paul Suter, Nathalie Schneitter, Marcel Wyss, Emil Richli, Pascal Richard, Dominique Stark, Mauro Gianetti, Fabian Giger, Rolf Järmann, Danilo Wyss, David Loosli, Erich Mächler, Albert Büchi, Elias Schmäh, Giuseppe Atzeni, Walter Diggelmann, Serge Demierre, Lukas Flückiger, Hans Rey, Carlo Clerici, Charles Guyot, Sandro Spaeth, Stefan Rütimann, Kastor Notter, Steve Zampieri, Albert Blattmann, Edgar Buchwalder, Sarah Koba, Josef Wagner, Attilio Moresi, Gottfried Weilenmann, Hubert Schwab, Werner Arnold, Henri Rheinwald, Marco Lippuner, Laurent Beuret, Ernst Dubach, Steve Morabito, Rolf Maurer, Nicolas Schnyder, Priska Doppmann, Nicole Brändli, Christoph Girschweiler, Martin Kohler, David Vitoria, Philippe Schnyder, Albert Zweifel, Alain Lauener, Robert Zimmermann, Kilian Moser, Ivan Boutellier, August Erne, Pirmin Lang, Barbara Blatter, Armin Russenberger, Maxime Beney, Max Suter, Silvère Ackermann, Maxime Bally, Mirco Saggiorato, Stefan Trafelet, Benjamin Baumgartner, Michael Randin, Hans Gilgen, Alberto Tiberio, Marcel Perrière, Roland Salm. Auszug: Fabian Cancellara (* 18. März 1981 in Wohlen bei Bern) ist ein Schweizer Radrennfahrer mit italienischen Wurzeln. Sein Vater, Donato Cancellara, wanderte von San Fele (PZ) in der südlichen Region Basilicata nach Bern aus. Cancellara konnte bereits in den Junioren-Kategorien zahlreiche Zeitfahr-Wettkämpfe gewinnen. 1998 und 1999 wurde er Junioren-Zeitfahrweltmeister und gewann 1999 den Rad-Weltcup der Junioren. Heute gilt er als einer der besten Zeitfahrer und als ein Spezialist für die Eintagesklassiker. Sehr bergige Rennen gehören hingegen nicht zu seinen Stärken. Wie er in der Tour de France 2008 aber gezeigt hat, scheint er Bergfahrerqualitäten immer mehr zu entwickeln. In seinen beiden ersten Profijahren (2001-2002) fuhr Cancellara für das Team Mapei. Bereits in seinem Debutjahr konnte er den Prolog und die Gesamtwertung der Rhodos-Rundfahrt gewinnen, ein Achtungserfolg, den er im darauf folgenden Jahr wiederholen konnte. 2002 gewann er Etappen in kleineren Rundfahrten sowie seinen ersten von insgesamt vier Schweizer Meistertitel im Zeitfahren. Der Durchbruch gelang ihm 2003, als er zum Team Fassa Bortolo wechselte und sowohl den Prolog der Tour de Ro... |
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