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Postscriptum für Anna und Miriam: Roman
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(Buch) |
Inhalt: |
1981 verlässt die Polin Anna fluchtartig ihr Land und damit auch den Mann, den sie immer für ihren Vater gehalten hatte. Sie weiss jetzt, dass sie in Wahrheit die Jüdin Miriam ist, die 1943 an der Warschauer Ghettomauer ausgesetzt worden war. Sie ist auf der Flucht vor sich selbst. Der Weg zurück nach Warschau ist ihr durch das Kriegsrecht versperrt, den Weg in eine jüdische Identität kann sie nicht gehen. Ein junger Journalist, den sie in Köln trifft, versucht ihr zu helfen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.) |
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