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Autor(en): 
  • Gerhard Sälter
  • Phantome des Kalten Krieges: Die Organisation Gehlen und die Wiederbelebung des Gestapo-Feindbildes »Rote Kapelle« 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Oktober 2016  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Adolf Grimme / Agentenzentrale / Alfred Bentzinger / auseinandersetzen / Deutschland / Deutschland# Kalter Krieg (1945 bis 1990 n. Chr.) / Gestapo-Mythos / Gu¨nther Weisenborn / Hans-Ju¨rgen Finck / Harro Schulze-Boysen / Heinrich Reiser / Heinz Pannwitz / Historische Gebiete in Deutschland / Josef Müller / Konrad Adenauer / Kurt Kohler / Leopold Trepper / Ludwig Albert / Manfred Roeder / NS-Regime / Organisation Gehlen / Oskar Reile / Pullach / Reinhard Gehlen / Rote Kapelle / Verschwörung / Widerstand / Wilhelm Oxenius / Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.)
    ISBN:  9783861539216 
    EAN-Code: 
    9783861539216 
    Verlag:  Ch. Links 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D  
    Gewicht:  784 gr 
    Seiten:  560 
    Illustration:  13 schw.-w. Abb. 
    Zus. Info:  GB 
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    Inhalt:
    Die Organisation Gehlen übernahm mit dem Personal aus Gestapo und anderen NS-Behörden einige ihrer Feindbilder. Neu formiert unter den Vorzeichen des Kalten Krieges, führte sie bis in die sechziger Jahre hinein ausgedehnte Ermittlungen gegen eine nicht existierende kommunistische Spionageorganisation: die neu erstandene »Rote Kapelle«. Tatsächlich ermittelte sie gegen Überlebende aus dem Widerstand, die aus den Lagern und Zuchthäusern der Nationalsozialisten oder dem Exil zurückgekehrt waren und es ernst meinten mit dem demokratischen Neuanfang. Den Männern, die sich aus verantwortlichen Positionen des NS-Regimes in den Gehlen-Dienst gerettet hatten, diente die Wiederbelebung des Gestapo-Mythos dazu, die NS-Gegner zu denunzieren, um sie vom öffentlichen Leben fernzuhalten und die Furcht vor kommunistischer Unterwanderung zu schüren, um so ihr eigenes institutionelles Überleben abzusichern. (Band 2 der Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945-1968)
      



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