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Person (Modena): Luciano Pavarotti, Raimondo Montecuccoli, Enzo Ferrari, Tommaso Badia, Franz IV., Giovanni Battista Bononcini, Maria Beatrice d¿Este,
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Luciano Pavarotti, Raimondo Montecuccoli, Enzo Ferrari, Tommaso Badia, Franz IV., Giovanni Battista Bononcini, Maria Beatrice d¿Este, Alejandro de Tomaso, Ferdinand Karl von Österreich-Este, Franz V., Giovanni Maria Bononcini, Nicolò dell¿Abbate, Maria Theresia von Österreich-Este, Francesco III. d¿Este, Raffaele Scapinelli Di Leguigno, Maurizio Cheli, Geminianus, Francesco Maria Molza, Maria Beatrix von Österreich-Este, Alessandro Tassoni, Domenico Lorenzo Ponziani, Orazio Vecchi, Paolo Ferrari, Mirella Freni, Luca Cadalora, Michelangelo Tamburini, Massimo Bottura, Barnaba da Modena. Auszug: Luciano Pavarotti (* 12. Oktober 1935 in Modena; ¿ 6. September 2007 ebenda) war ein italienischer Tenor und gilt über die Grenzen der Oper und Klassik hinaus als einer der bedeutendsten Tenöre seiner Zeit. Als Mitglied der Drei Tenöre und als Duettpartner vieler Pop-Künstler wurde Pavarotti zu einem medialen Superstar. Seinen Ruhm nutzte er auch mit Benefizkonzerten für Flüchtlinge, das Rote Kreuz und zur Rettung des Regenwaldes. Luciano Pavarotti war der Sohn des Bäckers Fernando Pavarotti (1913 ¿ 24. Mai 2002) und dessen Frau Adele Venturi (1916 - 10. Januar 2002), die in einer Tabakfabrik arbeitete. Er wuchs in sehr beengten Verhältnissen mit seinen Eltern und seiner Schwester in einer 2-Zimmer-Wohnung auf. Die spätere Sopranistin Mirella Freni, seine Jugendfreundin und häufige Gesangspartnerin, und er wurden von derselben Amme versorgt, ihre Mütter waren Arbeitskolleginnen. Zunächst wollte er Lehrer werden, daher studierte er an der ¿Scuola delle Magistrale¿ Pädagogik und unterrichtete auch zwei Jahre lang als Volksschullehrer in Modena. Neben seiner Bäckerei war sein Vater auch als Tenor im Chor der Stadt Modena tätig, schlug aber wegen zu hoher Nervosität den Sängerberuf aus. Im Chor machte auch sein Sohn Luciano seine ersten Gesangserfahrungen. 1956 beschloss Luciano Pavarotti, den Gesang zum Beruf zu machen, und begann zunächst bei Arrigo Pola in Modena sowie später bei Ettore Campogalliani in Mantua klassischen Gesang zu studieren. Nebenher arbeitete er als Versicherungsvertreter, um sich das Studium, das über sechs Jahre dauerte, finanzieren zu können. Pavarotti debütierte 1961 am Opernhaus von Reggio nell¿Emilia als Rodolfo in Puccinis ¿La Bohème¿, seiner späteren Paraderolle und gewann einen internationalen Gesangswettbewerb. Teil des Preises war das Debüt als Rodolfo in Puccinis La Bohème im Opernhaus von Modena. Dirigent der Aufführung war Leone Magiera, sein damaliger Jugendfreund und später jahrzehntelang sein Pianist bei Liederabenden als auch der |
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