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Autor(en): 
  • Beatrice Hofmann-Wiggenhauser
  • Namengebrauch als immaterielles Kulturerbe der UNESCO: Ein Beitrag zur subjektiven Wahrnehmung von Namenräumen und die Konzeptualisierung von Namenfel 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2017  
    Genre:  Sprache 
     
    Erinnerungskultur / Flurname / Geografie, Reisen / Kanton Solothurn / Kulturelles Gedächtnis / Namenforschung / Namenkund / Namenpragmatik / Namensemiotik / Natur / Ortsname / Phonetik, Phonologie / Solothurn / Sprache und Sprachwissenschaft / Swissness / Umgangssprache, Mundart, Dialekt / Umwelt
    ISBN:  9783796537080 
    EAN-Code: 
    9783796537080 
    Verlag:  Schwabe 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 220 mm / B 153 mm / D 19 mm 
    Gewicht:  410 gr 
    Seiten:  260 
    Illustration:  Tabellen, schwarz-weiss, Zeichnungen, schwarz-weiss, Karten, schwarz-weiss Illustrationen 
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    Inhalt:
    Namen umgeben uns allgegenwärtig. Wir identifizieren uns durch unsere Vor- und Familiennamen und orientieren uns im Alltag mit Hilfe von Orts- und Flurnamen. Welche Bedeutung kommt den Flurnamen aber in unserer Gesellschaft zu? Die Flurnamen werden meist mündlich von Generation zu Generation weitergegeben und in Auseinandersetzung mit ihrer Natur und Umwelt fortwährend neu geschaffen. Der Namenraum unterliegt dabei Veränderungen und kann sich erweitern oder verringern. Die Konzeptualisierung dieser Namenräume durch den namengebenden Akteur wird als immaterielles Erbe verstanden. Die vorliegende Arbeit untersucht den Gebrauch der Flurnamen als immaterielles Kulturerbe im Sinne der UNESCO. Im Bereich der Onomastik wird erstmals eine Wahrnehmungsonomastik theoretisch beschrieben und mit einer Pilotstudie werden erste Erkenntnisse gewonnen. Die Untersuchung erforscht das Bewusstsein und die Wahrnehmung der Namen durch onomastische Laien. Dabei werden die Flurnamen des Bezirks Thal im Kanton Solothurn als sprachliche Praxis und immaterielle Ausdrucksform innerhalb der Erinnerungskultur erfasst und ausgewertet. Somit wird die bis anhin vorwiegend etymologisch arbeitende Namenkunde um eine subjektive Laienwahrnehmung erweitert.
      



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