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Herausgeber: 
  • Christian Weisenborn
  • Sebastian Weisenborn
  • Gabriele Jaroschka
  • Helga Tucek
  • Hans Woller
    Autor(en): 
  • Günther Weisenborn
  • Joy Weisenborn
  • Liebe in Zeiten des Hochverrats: Tagebücher und Briefe aus dem Gefängnis 1942-1945 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  August 2017  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Briefe / Briefwechsel (div.) / Deutschland / Deutschland# Nationalsozialismus (1933–1945) / Dokumente / Erinnerungen (div.) s.a. Einzelperson / Geschichte / Gestapo / Nationalsozialismus / Rote Kapelle / S-Rabatt / Tagebücher / Weisenborn, Günther / Weisenborn, Joy / Widerstand / Zuchthaus / Zweiter Weltkrieg
    ISBN:  9783406714221 
    EAN-Code: 
    9783406714221 
    Verlag:  Beck, C H 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 217 mm / B 139 mm / D 25 mm 
    Gewicht:  525 gr 
    Seiten:  298 
    Illustration:  mit 32 Abbildungen 
    Zus. Info:  gebunden 
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    Inhalt:
    Liebe gedeiht auch in Zeiten des Hochverrats - hinter Gittern, in Zuchthäusern, selbst im Angesicht des Galgens. Für Joy und Günther Weisenborn war sie eine Art Lebens-Mittel, das ihnen Zuversicht und Mut gab. Ihre Tagebücher und Briefe sind berührende Dokumente, die zeigen, wie zwei Gegner des Dritten Reiches die Endphase des Zweiten Weltkrieges überlebten.
    Am 26. September 1942 wurden die Weisenborns verhaftet. Sie gehörten zum Freundeskreis um Harro Schulze-Boysen, der auf vielfältige Weise Widerstand leistete gegen den Nationalsozialismus. Die Gestapo rechnete ihn einer angeblich von Moskau gesteuerten Widerstandsgruppe zu, die sie auf den Namen "Rote Kapelle" taufte. In der Haftzeit schrieben sich der prominente Schriftsteller und seine Frau Briefe. So bewahrten sie sich ihr eigenes privates Reich, das sogar dem allmächtig scheinenden NS-Regime Grenzen setzte. Nach ihrer Entlassung im April 1943 führte Joy zudem ein Tagebuch, das hier erstmals veröffentlicht wird. Die sehr persönlichen Dokumente legen Zeugnis ab von einer grossen Liebe und einer Gegenwelt, die sich - trotz Isolation und Todesangst - nicht unterkriegen liess.
      



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