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Autor(en): 
  • Dirk Stelzer
  • Implikationen der Theorie realer Konjunkturzyklen für die Stabilisierungspolitik 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Oktober 2006  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
    ISBN:  9783838698922 
    EAN-Code: 
    9783838698922 
    Verlag:  diplom.de 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 7 mm 
    Gewicht:  141 gr 
    Seiten:  88 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Erklärung konjunktureller Schwankungen gerät immer dann verstärkt ins Blickfeld sowohl des wissenschaftlichen als auch des allgemein gesellschaftlichen Interesses, wenn sie für viele Personen merklich spürbare Auswirkungen bedeuten. Während in einem wirtschaftlichen Abschwung die Arbeitslosigkeit steigt, erhöhen sich in einem konjunkturellen Aufschwung die Preise. Da für die Wirtschaftssubjekte derartige Schwankungen mit Nutzeneinbussen verbunden sind, sollten Massnahmen getroffen werden, um diese Fluktuationen zu beseitigen oder deren Ausmasse zu dämpfen. Eines der fundamentalsten Probleme der Wirtschaftswissenschaften ist die Frage, worin die Ursachen von Konjunkturschwankungen bestehen. Häufige Erklärungen basieren auf realen Ursachen wie Klimaschwankungen und Naturkatastrophen, die sich insb. auf die Landwirtschaft auswirken. Darüber hinaus bewirken technische Innovationen neue Möglichkeiten für den industriellen Sektor. Auch monetäre Ursachen werden für konjunkturelle Schwankungen verantwortlich gemacht. Durch eine temporäre Über- bzw. Unterversorgung der Wirtschaft mit Geld entstehen Fluktuationen sowohl im nominalen als auch im realen Sektor. Des Weiteren spielen die Erwartungen der Wirtschaftssubjekte eine wichtige Rolle bei Konsum- und Investitionsentscheidungen, weswegen auch sie häufig als Ursache für konjunkturelle Schwankungen angesehen werden. Ausgehend und begleitet von diesen Ansätzen entwickelte sich eine Forschungsrichtung, die Konjunkturschwankungen auf Veränderungen im realen Sektor der Wirtschaft zurückführt: Die Theorie realer Konjunkturzyklen. Dieses allgemeine Gleichgewichtsmodell beruht auf einem dynamischen, mikroökonomischen Optimierungskalkül sowie auf der Annahme rationaler Erwartungen. Zudem sind alle Märkte aufgrund flexibler Preise ständig geräumt. Reale, exogene Technologieschocks bewirken Anpassungsprozesse der Wirtschaftssubjekte und sorgen für die Ausbreitung des konjunkturellen Impulses. Den Modellen der realen Konjunkturtheorie ist es gelungen, einen Grossteil der stilisierten Fakten nachzuzeichnen. Auch aufgrund der formalen Eleganz entwickelten sie sich im Verlaufe der 80er Jahre zur dominierenden Konjunkturtheorie. Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Stabilisierungspolitik im Rahmen der Theorie realer Konjunkturzyklen zu untersuchen. Zu diesem Zweck wird in Kapitel 2 das Grundmodell der realen Konjunkturtheorie dargestellt. Aufgrund der [¿]

      



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