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Gesellschaft (Schweiz): Röstigraben, Schweizer Minarettstreit, Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der EU, Homosexualität in der Schweiz, Rec
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Röstigraben, Schweizer Minarettstreit, Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der EU, Homosexualität in der Schweiz, Rechtsextremismus in der Schweiz, Eidgenössische Jugendbefragungen, ch-x, Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, Türkeistämmige in der Schweiz, Swissness, Personenfreizügigkeit, Demografie der Schweiz, Einwanderung aus Afrika in die Schweiz, Kuhgeiger, Auslandschweizer, Liste von Amerikaschweizern, Einwanderung von Italien in die Schweiz, Sri-Lanker in der Schweiz, Pflichtlager, Secondo, Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz, Kulturprozent, Pakistaner in der Schweiz, Neidgesellschaft, Jekami, Verschweizerung, Tschingg. Auszug: Als Schweizer Minarettstreit wird eine gesamtgesellschaftliche Kontroverse um den Bau von Minaretten bezeichnet, der vor allem seit 2006 in den Schweizer Gemeinden Wangen bei Olten (Kanton Solothurn), Langenthal (Kanton Bern) und Wil (Kanton St. Gallen) geführt wird. Die eidgenössische Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» wurde am 29. November 2009 in einer Volksabstimmung angenommen. Winterthur: Eines der bestehenden Minarette in der SchweizDie Baugesuche für Minarette in Wangen, Langenthal und Wil SG im Jahre 2007 lösten in Teilen der lokalen Bevölkerung Protest und politische Debatten darüber aus, wie Bauanträge von islamischen Gemeinden gehandhabt werden sollen. Der Bau oder Umbau eines islamischen Gebetsraumes führte bis dahin nie zu Kontroversen. Von den rund 310'000 Muslimen in der Schweiz werden ungefähr 160 Räumlichkeiten als Moscheen genutzt; dabei handelt es sich meist um sogenannte Hinterhofmoscheen. Zurzeit existieren drei Moscheen und ein Gemeinschaftszentrum mit angrenzendem Minarett in der Schweiz: die Mahmud-Moschee in Zürich (1963), die Genfer Moschee (1978), die Moschee der Islamisch-Albanischen Gemeinschaft in Winterthur (2005) und das Zentrum des türkischen Kulturvereins in Wangen (2009). Die öffentliche Ablehnung von Minaretten ist in der Schweiz ein relativ neues Phänomen. Als Anfang der 1960er-Jahre die Mahmud-Moschee der Ahmadiyya gebaut wurde, gab es kaum Kritik. Kontroversen um den Bau von Moscheen mit Minaretten gibt es heute in anderen Ländern Europas, wo über islamische Symbole im öffentlichen Raum debattiert wird. Der Minarettstreit begann Anfang 2006 mit dem Widerstand gegen Baugesuche von Minaretten auf bestehenden muslimischen Gebetsräumlichkeiten in drei Schweizer Gemeinden (Wangen bei Olten, Langenthal und Wil SG), und mit dem Plan für den Bau des Islamischen Zentrums in Bern, das zum grössten Zentrum für die Muslime in Europa werden soll. Der «Streit» spitzte sich zu bis hin zur Lancierung einer Initiative «gegen den Ba |
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