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Autor(en): 
  • Dirk von Petersdorff
  • Geschichte der deutschen Lyrik 
     

    (Buch)

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Februar 2008  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
     
    Deutsch / Deutsche Literatur / Deutschland / Epoche / Gedichte / Germanistik / Literatur / Literatur# Geschichte und Kritik / Literaturgeschichte / Literaturtheorie / Literaturwissenschaft# Lyrik und Dichter / Lyrik / Orientieren / Poesie / Strömung
    ISBN:  9783406536342 
    EAN-Code: 
    9783406536342 
    Verlag:  Beck, C H 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #2434 - Beck'sche Reihe Wissen  
    Dimensionen:  H 180 mm / B 118 mm / D 9 mm 
    Gewicht:  133 gr 
    Seiten:  124 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Dieses Buch beschreibt die Entwicklung der deutschsprachigen Lyrik vom 10. bis ins 21. Jahrhundert. Es ordnet Gedichte allgemeinen historischen Prozessen zu, berücksichtigt aber genauso die Individualität der Autoren, die in ihren Texten die Suche nach Lebenssinn betreiben. Repräsentative Gedichte werden in ihrer Formsprache und ihrem Inhalt eingehender besprochen. Neben aller Information möchte dieses Buch auch das Vergnügen an den grossen Leistungen der deutschen Lyrik wecken oder steigern.
    Die Geschichte der deutschsprachigen Lyrik beginnt im 10. Jahrhundert mit kurzen Texten für den Gebrauch: mit dem Petruslied und den Merseburger Zaubersprüchen. Von hier spannt sich ein weiter Bogen bis zur Gegenwart: über die hinreissenden und witzigen Liebesgedichte des Hochmittelalters, über die Sonette, in denen Andreas Gryphius um eine Ordnung der Welt ringt bis zu Klopstocks freien Rhythmen, in denen er ein neues Lebensgefühl feiert; von Goethes zahlreichen, in ihrer Fülle kaum glaublichen Formen der Ich-Aussprache über Hölderlins prophetische Rede bis zu Heines ironischen Scherzen; von Droste- Hülshoffs schmerzhaft-genauem Blick über Georges Machtsprüche und seine traurigen Lieder bis zu Benns Aufschwüngen und Lakonien; von Celans magischen Klängen über Enzensbergers Furor bis zu Rühmkorfs schönen Melancholien. Immer wieder wird in den Gedichten um ein Selbstverständnis gerungen, um die Frage, wie sich der einzelne Mensch in der ihn umgebenden Welt beschreiben und bestimmen kann; was gibt ihm Halt, wovon wendet er sich ab, was glaubt, und woran zweifelt er? Dabei entstehen ganz verschiedene Gedichttypen und höchst unterschiedliche Rhythmen. Diese Formen sind kein Zufall, sondern stehen in einem Verhältnis zur historischen Situation, aus der sie hervorgehen, verkörpern eine Weltdeutung.
    Die Geschichte der deutschen Lyrik als Zusammenhang darzustellen und gleichzeitig die Besonderheit ihrer vielen Stimmen zu entdecken - das ist Aufgabe dieses Buches.

      



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