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Herausgeber: 
  • Bahman Nirumand
    Autor(en): 
  • Louise Aston
  • Freiem Leben, freiem Lieben bin ich immer treu geblieben: Mit einem Vorwort von Bahman Nirumand 
     

    (Buch)

    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Oktober 2023  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Anfänge der Demokratie / Bibliothek der frühen Demokratinnen und Demokraten / Demokratiebewegung / Demokratische Legion / deutsche demokratie / Deutsche demokratische Gesellschaft / deutsche Revolution / Deutschland / Frankfurter Nationalversammlung / Frankfurter Paulskirche / Georg Herwegh / Nationalversammlung / Paulskirche / Politisches System# Demokratie / Reden / Revolutionäre Gruppen und Bewegungen / Revolutionen, Aufstände, Rebellionen / Unabhängigkeitstage
    ISBN:  9783462500073 
    EAN-Code: 
    9783462500073 
    Verlag:  Kiepenheuer & Witsch 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 190 mm / B 124 mm / D 13 mm 
    Gewicht:  190 gr 
    Seiten:  160 
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    Inhalt:

    Von den Behörden und dem Bürgertum verbannt: Louise Aston und ihr Kampf für die Freiheit

    Für ihre männlichen wie auch für viele weiblichen Zeitgenossen war Louise Aston eine Provokation. Eine geschiedene Frau und alleinerziehende Mutter, die mit Männern in Gasthäuser geht, dort über Politik und Religion debattiert, in der Öffentlichkeit Zigarren raucht, die Ehe ein Zwangsinstitut nennt, sich zum Atheismus bekennt und die "freie Liebe" propagiert: eine deutsche George Sand.

    Wo sie auftritt, sorgt sie für Aufsehen. "Ehrsame" Bürger beschweren sich über sie - bis die Behörden schliesslich eingreifen und sie aus Berlin, ihrer Wahlheimat als Schriftstellerin, ausweisen. Dagegen - auch das ein Skandal - legt sie öffentlich Protest ein. In ihrem Bericht "Meine Emancipation" wie auch in ihren Romanen und Gedichten zeigt sich, dass ihr Verstoss gegen die "guten Sitten" das kleinere Übel war.

    Sie rief zur Revolution auf, machte die Demokratie zu ihrer Sache. Es ging ihr nicht primär um "Selbstverwirklichung", das auch. Ihre Emanzipation war vielmehr Teil einer allgemeinen Befreiung aus den Zwängen der herrschenden feudalen und klerikalen Ordnung. Das machte sie für die Staatsmacht zu einer "höchst gefährlichen Person".

      



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