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Ein Tag im Leben von Abed Salama: Die Geschichte einer Jerusalemer Tragödie | Ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis 2024 in der Kategorie 'General Nonf
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
Vorankündigung |
Veröffentlichung: |
ANGEKÜNDIGT (August 2024)
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Genre: |
Geschichte / Politik / Kultur |
ISBN: |
9783865328830 |
EAN-Code:
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9783865328830 |
Verlag: |
Pendragon Verlag |
Einband: |
Gebunden |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 205 mm / B 130 mm / D |
Seiten: |
296 |
Illustration: |
Landkarten aus Palästina, Westjordanland, Gazastreifen |
Bewertung: |
Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
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Inhalt: |
Ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis 2024 in der Kategorie »General Nonfiction«
»Buch des Jahres 2023« The New Yorker
Auf einer Strasse ausserhalb Jerusalems verunglückt ein Schulbus. Der besorgte Vater Abed Salama fährt sofort zur Unfallstelle. Doch die verletzten Kinder wurden bereits in verschiedene Krankenhäuser der Stadt gebracht, zu der Abed mit seinen palästinensischen Papieren keinen Zugang hat. Seine Odyssee auf der Suche nach seinem Sohn ist verwebt mit den Geschichten unterschiedlicher Menschen, deren Wege unerwartet zusammentreffen: Unter ihnen eine Erzieherin und ein Mechaniker, die Kinder aus dem Wrack bergen, und ein israelischer Kommandant und ein palästinensischer Beamter, die mit den Folgen des Unfalls konfrontiert werden.
In seinem gut recherchierten Werk, das wenige Tage vor dem Anschlag am 7. Oktober 2023 veröffentlicht wurde, geht Nathan Thrall nicht nur auf die komplexe Geschichte der Besetzung ein, vielmehr macht er sichtbar, was oft übersehen wird: das Leben der Menschen in einem zerrütteten Land.
»Ich kenne kein anderes Werk über Israel und Palästina, das diese Tiefe an Einsicht und Verständnis erreicht. Das Buch kann als ein Abriss moderner palästinensischer Geschichte, eingefasst in die persönlichen Erinnerungen verschiedener Individuen, gelesen werden.« David Shulman | New York Review of Books
Das Buch wurde 2024 mit dem Pulitzer-Preis in der Kategorie »General Nonfiction« ausgezeichnet. Begründung der Jury: »Ein sorgfältiger und einfühlsamer Bericht über das Leben unter der israelischen Besatzung des Westjordanlandes, erzählt durch das Porträt eines palästinensischen Vaters, dessen fünfjähriger Sohn bei einem Schulbusunfall ums Leben kommt.« |
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