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Herausgeber: 
  • Hartmut Walravens
  • Martin Gimm
  • Ein Herzensbrecher und seine Frauen. Jin Ping Mei: Ein Meisterwerk der chinesischen Literatur, nach der mandschurischen Palastausgabe von 1708 erstmal 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT (August 2024)  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
    ISBN:  9783447120852 
    EAN-Code: 
    9783447120852 
    Verlag:  Harrassowitz Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 240 mm / B 170 mm / D  
    Seiten:  1985 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:
    Das "Jin Ping Mei" ¿¿¿, eines der grossen Prosawerke der chinesischen Literatur, wird zu den vier bedeutenden Romanen der Ming-Zeit gezählt. Es entstand um 1610 (Vorwort des ersten datierten erhaltenen Drucks dat. 1617/18) und umfasst einhundert Kapitel. Der Titel, wörtlich übersetzt mit Pflaumenblüten in goldener Vase, steht aber für drei weibliche Hauptfiguren des Werkes: PAN "Jin" lian, LI "Ping" er und PANG Chun "mei". Einige ausgesprochen erotische Stellen führten dazu, dass das Werk vor allem in der Mandschuzeit, aber auch bis in die jüngste Gegenwart verboten wurde. Geschildert wird das Leben eines reichen Kaufmanns sowie seiner zahlreichen Frauen und Geliebten und behandelt in diesem Kontext alle Aspekte des chinesischen Lebens, von der Politik, der Wirtschaft, dem Rechtswesen bis zur Medizin, dem Totenkult, der Situation der Frauen, dem Feminismus, der Sklaven, der Literatur, der Korruption - es ist somit ein echter "roman des moeurs". Die hier vorliegende erste vollständige Übersetzung des Werkes in eine europäische Sprache (1862-1869) stammt von Hans Conon von der Gabelentz, einem der besten Linguisten seiner Zeit, und zeichnet sich durch eine überraschend moderne, klare Sprache von grosser Genauigkeit aus. Die Übersetzungsgrundlage war die als Meisterwerk der Stilistik gepriesene Mandschufassung, die im Pekinger Kaiserpalast gedruckt wurde, was auf die hohe Wertschätzung dieser Ausgabe hindeutet. Das deutsche Manuskript galt lange als verschollen, bis Martin Gimm es im Altenburger Archiv ausfindig machte.

      



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