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Autor(en): 
  • Annemarie Meyer
  • Die nie debattierte Geschichte hinter dem Hanfverbot: Eine Beweisführung der Verbotsgeschichte 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Mai 2023  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Analyse / Cannabis / Drogengesetzgebung / Drogenpolitik / Europa / Hanf / Hanfverbot / Legalisierung / Orientieren / Politik / Prohibition / Qualifier für Altersstufen und Besondere Interessensgruppen
    ISBN:  9783037886359 
    EAN-Code: 
    9783037886359 
    Verlag:  Nachtschatten 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D  
    Seiten:  200 
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    Inhalt:
    Die Hintergründe einer menschenverachtenden Drogenpolitik - klar und verständlich dargelegt. Die Hanfverbote sind ein Erbe rassistischer Zeiten. Die Geschichte dahinter anzuerkennen und die Konsequenzen daraus zu ziehen, ist notwendig. Denn dieses Gedankengut hat in der heutigen Gesetzgebung nichts mehr verloren. Das hundertjährige Verbot diente nie der Gesundheit, sondern der Unterdrückung fremder Kulturen. Weder die UN-Einheitsabkommen von 1961 und 1988, noch der EU-Rahmenbeschluss von 2004, Cannabiskonsum und -Handel unter Strafe zu stellen, basieren auf wissenschaftlicher Grundlage, sondern auf falschen Angaben, wirtschaftlichem Kalkül, auf Rassismus und ebenso noch immer auf dem Erbe nationalsozialistischen Gedankenguts. Diese Hintergründe zu belegen, ist der Autorin eine Herzensangelegenheit. Weder Strafverfolgungsbehörden, Gerichte noch MitbürgerInnen sollen je wieder über HanfkonsumentInnen und HanfhändlerInnen urteilen dürfen, ohne die Geschichte dahinter zu kennen. Wolfgang NeSkovic, ehemaliger deutscher Richter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe, war bereits 1992 überzeugt, «dass die Drogenpolitik anders verlaufen würde, wenn es gelänge, die zutreffenden Informationen publik zu machen. Die gegenwärtige Drogengesetzgebung lässt sich nur deshalb praktizieren, weil in der Bevölkerung ein entsprechendes Informationsdefizit herrscht.»

      



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