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Autor(en): 
  • Carina Redekop
  • Die Verhandlung von Identität in Sasha Marianna Salzmanns Roman "Ausser sich". Familie, Geschlecht, Religion, Nation 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juli 2019  
    Genre:  Schulbücher 
    ISBN:  9783668960558 
    EAN-Code: 
    9783668960558 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 6 mm 
    Gewicht:  129 gr 
    Seiten:  80 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein zu überprüfen, ob die in Salzmanns Roman beschriebenen Figuren ihre Identität in der heutigen Welt konstruieren können und was passiert, wenn sie nicht mehr gebildet werden können. Anders gesagt: Was geschieht mit den Charakteren, wenn sie bei der Aufgabe der Identitätsbildung scheitern? Um eine Grundlage für die Verhandlung von Identität zu legen, werden zunächst zwei Theorien zur Identität erläutert. Anhand der Betrachtung der psychoanalytischen Theorien nach Erik H. Erikson und Heiner Keupp sollen wichtige Faktoren für die Identitätskonstruktion heraus-gestellt werden, dabei soll vor allem gezeigt werden, dass, obwohl die zwei Theorien zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind, sie dennoch in einigen Aspekten übereinstimmen. Vor allem diese kongruenten Grundlagen für eine gelingende Identitätskonstruktion sollen in den darauffolgenden Behandlungen, auch im Bezug auf den Roman, stets aufgegriffen werden. Nachdem also die Theorie zur Identität erklärt wurde, wird der Einfluss von Erinnerung, welche im Roman von grosser Bedeutung ist, erläutert. Es wird auch gezeigt, welche Position die Erinnerungen in dem Roman einnehmen und welche Auswirkungen diese auf die Identitätsbildung haben. Durch den theoretischen Anfangsteil und der Untersuchung von Erinnerung ergeben sich im Folgenden die Themen Familie, Geschlecht, Religion und Nation. Alle diese vier Faktoren prägen die Identität und schliessen durch die Erinnerung Erfahrungen diesbezüglich von der Vergangenheit und Gegen-wart mit ein. Im Fazit sollen die gewonnenen Erkenntnisse schliesslich zusammengefasst werden. Die Frage, ob in dem Roman Identität gebildet werden kann und wenn nicht, was dann mit den Personen passiert, wird anhand der vorangegangenen Verhandlung beantwortet und bewertet.

      



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