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Autor(en): 
  • Janis Alina Hindelang
  • Die ökologischen Darstellungen in Kate Tempests Gedicht "Let Them Eat Chaos" 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2020  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783346261212 
    EAN-Code: 
    9783346261212 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Anglistik - Komparatistik, Note: 2,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Contemporary Poetry, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der näheren Betrachtung des kontroversen Werkes "Let Them Eat Chaos" von Kate Tempest. Diese Untersuchung soll Aufschluss darüber geben, inwiefern der poetische Kontext dieser Gedichtsammlung mithilfe eines ökokritischen Ansatzes dem Rezipienten die Möglichkeit eröffnet, eigenes ökologisches Verhalten und Handeln reflektieren zu können und sich bewusst mit der umgebenden Umwelt auseinanderzusetzen. Im Anschluss soll aufgezeigt werden, ob und wie "Let Them Eat Chaos" neue Impulse und interessante Erkenntnisse für die ökologische Gegenwart und Zukunft eines jeden Einzelnen liefern kann. Die Struktur dieser Abhandlung gliedert sich in zwei Bestandteile; der erste Teil widmet sich der Begriffsklärung des Terminus Ecocriticism, welcher als interdisziplinärer Ansatz eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für die anschliessende Analyse von "Let Them Eat Chaos" hat. Der theoretische Part beinhaltet somit zuallererst die Determination von Ecocriticism, hierbei unterstützend wirkt vor allem The Ecocriticism Reader von Glotfelty und Fromm. Darauf aufbauend umfasst das darauffolgenden Kapitel die terminologischen Klärung von Literatur als kulturelle Ökologie nach Hubert Zapf, um anschliessend auf der Basis dieser Grundlage, ökologisch relevante Hinweise und Aspekte für den Leser in "Let Them Eat Chaos" feststellen zu können. Für diese Analyse konzentriere ich mich besonders auf die Monographie Literatur als kulturelle Ökologie von Hubert Zapf, sowie das Sammelwerk Kulturökologie und Literatur. Mithilfe der ausgewählten ökokritischen Literaturansätze zeigt der zweite Teil dieser Arbeit auf, dass die literarische Darbietungen in "Let Them Eat Chaos" dem Rezipienten die Möglichkeit eröffnen, sein eigenes ökologisches Verhalten zu reflektieren und zu hinterfragen. Es soll bewiesen werden, dass dieses Werk aufgrund spezifischer Präsentation von Natur und Kultur neue Chancen und Wege für eine bewusste und nachhaltige Auseinandersetzung mit dem eigenen ökologischen Fussabdruck bietet. Die Fragestellung, ob und wie Literatur nachhaltig unseren Planeten retten kann, steht im allgemeinen Fokus meiner Überlegungen.

      



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