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Artikel-Nr. 39307723


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Autor(en): 
  • Daniel Käch
  • Der Gutshof Strickhof/Mur in Zürich 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2007  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Archäologie / Archäologie einer Periode / Region / Baukultur / Europäische Geschichte# Römer / Gutshof / Handwerk / Keramik / Ländliches Handwerk / münzen / Römerzeit / Siedlungsgeschichte / Swissness / Töpferwaren, Keramik und Glashandwerk / Zürich
    ISBN:  9783796550782 
    EAN-Code: 
    9783796550782 
    Verlag:  Schwabe 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 297 mm / B 210 mm / D 10 mm 
    Gewicht:  340 gr 
    Seiten:  79 
    Illustration:  schwarz-weiss Illustrationen 
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    Inhalt:
    Dieses Heft präsentiert die Ergebnisse der Ausgrabungen auf dem Gelände des einstigen römischen Gutshofs Strickhof/Mur in der Stadt Zürich aus den Jahren 1981/82. Es handelt sich dabei um die am besten untersuchte römische Fundstelle in den Aussenquartieren von Zürich, dem antiken Turicum, auch wenn ein grosser Teil der Anlage damals vor dem Eintreffen der Archäologen zerstört wurde. 1981/82 konnten dann zwei Gebäude genauer untersucht werden. Gebäude A lässt sich mit guten Argumenten als Herrenhaus ansprechen, dies zeigen nicht nur die Ausstattung, sondern auch die heizbaren Räume. Von den Überresten des Herrenhauses, das im Endausbau knapp 35 m breit war, ist nur der bergseitige Bereich erhalten, der talseitige ist 1961 unbeobachtet zerstört worden. Bei Gebäude B handelt es sich um ein Nebengebäude zum Herrenhaus, welches als Wohn- und Werkraum benutzt wurde.Die Auswertungen, ein Desiderat seit immerhin rund 25 Jahren, haben gezeigt, dass sich fünf Bauphasen fassen lassen, die sich von 100 n.Chr. bis ins letzte Viertel des 3. Jh. erstrecken. Es lässt sich feststellen, dass Gebäude B erst nach dem ersten Ausbau des Herrenhauses, vermutlich in der zweiten Hälfte des 2. Jh., errichtet wurde. Möglicherweise stand hier einst ein Vorgängerbau, der sich jedoch - abgesehen von vagen Befunden und vereinzelten Funden - nicht nachweisen lässt.Besonders interessant für die Gutshof-Forschung ist die mächtige Brandschicht in Gebäude B, der rund 150 Fundkomplexe mit insgesamt ca. 55 kg Keramik zugewiesen werden können. Die mit gefundenen Münzen datieren den Komplex frühestens in die 70er-Jahre des 3. Jh., die Brandzerstörung kann aus numismatischen Überlegungen aber auch erst in den 80er- oder 90er-Jahren erfolgt sein. Auch in Gebäude A fand sich ein kleiner, münzdatierter Komplex, der in den gleichen Zeitraum gehört, so dass angenommen werden kann, dass beide Gebäude gleichzeitig zerstört bzw. aufgegeben wurden.
      



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