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Autor(en): 
  • Konstantin Karatajew
  • Das radikale Böse bei Kant 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2012  
    Genre:  Philosophie 
    ISBN:  9783656175391 
    EAN-Code: 
    9783656175391 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  40 gr 
    Seiten:  16 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Kant beginnt den ersten Abschnitt der Grundlegung der Metaphysik der Sitten mit den Worten: ¿Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch ausser derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein GUTER WILLE¿. Der Wille ist in praktischer Hinsicht frei, da wir nicht anders als unter der Idee der Freiheit handeln können. Der Wille ist kein blosser Wunsch, da dieser immer aus einer Neigung hervorgeht, und nicht frei sein kann; der durch einen Wunsch geleitete Wille ist heteronom, sprich unfrei und fremdbestimmt. Der in praktischer Hinsicht freie Wille kann also durchaus unfrei sein, aber nur insofern er sich selbst für die Heteronomie entscheidet, d. h. sich von äusseren und kontingenten Bestimmungen leiten lässt, anstatt für sich selbst gesetzgebend zu sein. Durch Menschenliebe oder Wohlwollen wird der Wille nicht zu einem guten Willen; der blosse Wunsch, alle Menschen für alle Zeiten glücklich zu machen, hat überhaupt keinen moralischen Wert. Wenn nichts ohne Einschränkung als gut betrachtet werden kann, als ein guter Wille, so ist es naheliegend, dass nur ein böser Wille als uneingeschränkt böse gesehen werden kann. Dies setzt jedoch einen positiven Begriff des Bösen voraus, welches nicht ein blosser Mangel des Guten sein kann.

      



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