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Autor(en): 
  • Bernd Klyne
  • Das Naturschöne. Ästhetische Unmittelbarkeit als dialektische Kategorie 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Januar 2018  
    Genre:  Philosophie 
    ISBN:  9783668624627 
    EAN-Code: 
    9783668624627 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 8 mm 
    Gewicht:  169 gr 
    Seiten:  108 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Examensarbeit aus dem Jahr 1980 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2+, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich Philosophie/Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beginnt mit der unmittelbaren sinnlichen Erfahrung des Naturschönen und seiner Unbestimmtheit. Nacheinander lässt sie dann die vielfältigen Momente und Bestimmungen des Naturschönen sich entfalten und sich auseinander und gegeneinander entwickeln. Dieses ¿Sich-auseinander-entwickeln-Lassen¿ ist bekanntlich nichts anderes als die dialektische Methode. Sie ist ¿ nach Hegel ¿ ¿von ihrem Gegenstande und Inhalte nichts Unterschiedenes (¿); ¿ denn es ist der Inhalt in sich, die Dialektik, die er an ihm selbst hat, welche ihn fortbewegt.¿ Der Gang der dialektischen Methode ist daher ¿der Gang der Sache selbst¿. (Hegel, Einleitung zur Wissenschaft der Logik I) Für das philosophische Denken hat das die erstaunliche Folge, dass es ¿insofern ganz passiv¿ sein kann, als es ¿seinen Gegenstand, die Idee, nur aufnimmt, dieselbe gewähren lässt und der Bewegung und Entwicklung derselben gleichsam nur zusieht.¿ (Hegel, Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse, § 238) Dieses ¿passive Zusehen¿ ist aber keineswegs mit Untätigkeit gleichzusetzen. Es ist im Gegenteil gerade die ¿Anstrengung des Begriffs¿, die Anstrengung, den Inhalt des Denkens ¿durch seine eigne Natur (¿) sich bewegen zu lassen und diese Bewegung zu betrachten. Sich des eignen Einfallens in den immanenten Rhythmus der Begriffe entschlagen, in ihn nicht durch die Willkür und sonst erworbene Weisheit eingreifen, diese Enthaltsamkeit ist selbst ein wesentliches Moment der Aufmerksamkeit auf den Begriff.¿ (Hegel, Vorrede zur Phänomenologie des Geistes) Daraus ergibt und erklärt sich für die diese Untersuchung die Art der Darstellung: Denn es geht darum, die Selbstbewegung der Sache selbst in ihrem ¿unaufhaltsamem, reinem, von aussen nichts hereinnehmendem Gange¿ (Hegel, Einleitung zur Wissenschaft der Logik I) gewissenhaft und behutsam zu beobachten und sorgfältig nachzuzeichnen.

      



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