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Das Kampaner Tal (Grossdruck): oder über die Unsterblichkeit der Seele, nebst einer Erklärung der Holzschnitte unter den 10 Geboten des Katechismus
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Juni 2019
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Genre: |
Romane, Erzählungen, Gedichte |
ISBN: |
9783847837299 |
EAN-Code:
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9783847837299 |
Verlag: |
Henricus |
Einband: |
Gebunden |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 303 mm / B 215 mm / D 18 mm |
Gewicht: |
810 gr |
Seiten: |
180 |
Zus. Info: |
HC runder Rücken kaschiert |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Jean Paul: Das Kampaner Tal oder über die Unsterblichkeit der Seele, nebst einer Erklärung der Holzschnitte unter den 10 Geboten des Katechismus Lesefreundlicher Grossdruck in 16-pt-Schrift
Grossformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Entstanden Anfang 1797. Erstdruck: Gera, August Hennigs, 1797.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt) Über den Autor:
1763 als Sohn eines Pfarrers in Wunsiedel geboren, bricht Johann Paul Friedrich Richter das in Leipzig begonnene Theologiestudium ab und versucht sich unter kargen wirtschaftlichen Bedingungen als satirischer Dichter. 1790 ereilt ihn eine sogenannte Todesvision, deren emotionale Auswirkung ihn nachhaltig prägt. Aus Verehrung für Jean-Jacques Rousseau veröffentlicht er unter dem Pseudonym »Jean Paul« sein erstes grösseres Werk: »Die unsichtbare Loge«. Dem Achtungserfolg folgt 1795 der endgültige Durchbruch mit dem Erziehungsroman »Hesperus«. Jean Paul schreibt in rascher Folge weitere grosse Romane, »Siebenkäs«, »Titan«, und schliesslich seinen grössten Erfolg, die »Flegeljahre«, die grossen Anklang, vor allem beim weiblichen Publikum finden. Königin Luise lädt ihn nach Potsdam ein, er begegnet Fichte, Schleiermacher, Friedrich Schlegel, Tieck und Bernhardi und lebt auf Einladung von Goethe und Schiller zeitweise in Weimar. Er wird Ehrenmitglied des Frankfurter »Museums«, Mitglied der Berlinischen Gesellschaft für deutsche Sprache, Ehrenmitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und die Universität Heidelberg verleiht ihm die Ehrendoktorwürde. 1825 stirbt Jean Paul fast völlig erblindet in Bayreuth. |
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