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Bremgarten (Bezirk): Bremgarten, Hägglingen, Unterlunkhofen, Sarmenstorf, Rudolfstetten-Friedlisberg, Oberwil-Lieli, Oberlunkhofen, Berikon, Fischbach
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Bremgarten, Hägglingen, Unterlunkhofen, Sarmenstorf, Rudolfstetten-Friedlisberg, Oberwil-Lieli, Oberlunkhofen, Berikon, Fischbach-Göslikon, Zufikon, Büttikon, Tägerig, Eggenwil, Widen, Uezwil, Mutschellen, Schlacht bei Fischbach. Auszug: Hägglingen (schweizerdeutsch: ) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau. Sie liegt im westlichen Teil des Bezirks Bremgarten am Rande des Bünztals. Das Dorf wird auch als «Sieben-Hügel-Dorf» bezeichnet, da es auf der von zahlreichen Hügeln der Wagenrain-Kette begrenzten Rötler-Hochebene liegt. Rund ein Kilometer östlich des Dorfes befindet sich die Wasserscheide zwischen Bünztal und Reusstal. Der Meiengrün, mit der höchste dieser Hügel, liegt im Nordwesten. Auf ihm befindet sich ein 33 Meter hoher Aussichtsturm mit Blick auf Schwarzwald und Alpen. Rund anderthalb Kilometer nördlich des Dorfes liegt der Weiler Igelweid (), in einem Tal zwischen dem Meiengrün und dem Ringlisberg (). Etwas mehr als zwei Kilometer südöstlich liegt der Weiler Rüti (). Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 773 Hektaren, davon sind 249 Hektaren bewaldet und 79 Hektaren überbaut. Der höchste Punkt befindet sich auf 589 Metern auf dem Meiengrün-Hügel, der tiefste auf 445 Metern an der westlichen Gemeindegrenze. Nachbargemeinden sind Mägenwil und Wohlenschwil im Norden, Tägerig im Nordosten, Niederwil im Osten, Wohlen im Süden, Dottikon im Westen sowie Othmarsingen im Nordwesten. Der Weiler Rüti mit KapelleDie Besiedlung der Hochebene erfolgte erstmals durch die Römer im Zusammenhang mit dem Bau des Legionslagers Vindonissa. Die Legionäre beuteten einen Steinbruch im Wald zwischen Mägenwil und Hägglingen aus. Etwa im 6. Jahrhundert liessen sich die Alamannen nieder. Im Jahr 1036 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Hekelingen. Der Ortsname stammt vom althochdeutschen Haccilingun und bedeutet «bei den Leuten des Haccilo». Graf Ulrich von Lenzburg schenkte damals die Kirche und den Meierhof dem Stift in Beromünster, behielt aber weiterhin die herrschaftlichen Rechte. Nach dem Aussterben der Lenzburger übernahmen die Grafen von Kyburg im Jahr 1173 die Landesherrschaft. Diese starben 1264 ihrerseits aus und die Habsburger traten ihr Erbe an. Die niedere Gerichtsbarkeit wurd |
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