|
Baha¿u¿llah: Bahai, Heiliges Land, Verfolgung der Bahai, Liste der Häuser der Andacht, Iranisches Menschenrechts-Dokumentationszentrum, Bahai-Beschlus
|
(Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Lieferstatus: |
i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig |
Veröffentlichung: |
November 2011
|
Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781233229901 |
EAN-Code:
|
9781233229901 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
|
Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 2 mm |
Gewicht: |
68 gr |
Seiten: |
23 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
Titel bewerten / Meinung schreiben
|
Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Bahai, Heiliges Land, Verfolgung der Bahai, Liste der Häuser der Andacht, Iranisches Menschenrechts-Dokumentationszentrum, Bahai-Beschluss, Bahai-Kalender, Bahai-Transkription, Symbole der Bahai-Religion, Ringsymbol. Auszug: Die weltweit verbreitete Religion der Bahai (baha'i) beruft sich auf die Schriften ihres Religionsstifters Bahäu¿llah (1817¿1892). Ihre etwa fünf bis acht Millionen Anhänger leben heute vor allem in Indien, Afrika, Nord- und Südamerika. Die ursprünglich aus dem persischen Babismus hervorgegangene Universalreligion lehrt einen abrahamitischen Monotheismus eigener Prägung, in dessen Mittelpunkt der Glaube an einen transzendenten Gott, die mystische Einheit der Religionen und der Glaube an die Einheit der Menschheit steht. Die Bahai vertreten eine handlungsorientierte Ethik, die sich einer humanitären Vision des sozialen Fortschritts verpflichtet. Die Geschichte der Bahai-Gemeinde geht auf das Wirken zweier Stiftergestalten zurück: Sayyid Ali Muhammad (1819¿1850), genannt ¿der Bab¿ (arabisch: ¿das Tor¿), und Mirza Husayn Ali Nuri (1817¿1892), genannt ¿Bahäu¿llah¿ (arabisch: ¿Herrlichkeit Gottes¿). Der eigentliche Stifter ist Bahäu¿llah. Der Bab wird von den Bahai als dessen Wegbereiter und zugleich als eigenständiger Religionsstifter des Babismus betrachtet. Dass sich die Grabstätte des aus Shiraz (Iran) stammenden Bab heute in Haifa (Israel) befindet, hat historische Gründe.Der Bab wurde 1819 in Schiraz, Iran geboren. Am Abend des 22. Mai 1844 erhob er erstmals den Anspruch einer göttlichen Offenbarung. Als Titel greift er den schiitisch-eschatologischen Begriff des ¿Bab¿ auf. Er deutet ihn um als ¿Tor zu Gott¿, d.h. als Anspruch einer nachislamischen Offenbarung und als Wegbereiter einer weiteren Offenbarungsgestalt. Der Babismus gewann schnell Anhänger aus dem schiitischen Umfeld. Unter schiitischen Gelehrten und Geistlichen stiess der Offenbarungsanspruch des Bab und seine Interpretation des Islam auf Ablehnung; insbesondere stellte der Bab die Rolle der Religionsgelehrten in Frage und trat für die Rechte der Frau und grössere gesellschaftliche Gleichheit ein. Anfang 1847 wurde er verhaftet. Die formelle Trennung vom Islam erfolgte im Juli 1848 in Badascht am Kasp |
|