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Apuleius´ Heilkräuterbuch / Apulei Herbarius
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(Buch) |
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Inhalt: |
Zu Recht verweist Brodersen darauf, dass diese Rezepte sich nicht zum Nachkochen eignen, sind diese doch auf der Basis eines anderen Naturverständnisses entstanden und zum grössten Teil auch sicherliche sehr gefährlich. Dies trübt aber nicht die grosse Leistung von Kai Brodersen, uns diesen zentralen Herbarius der Antike nun in zweisprachiger Ausgabe vorgelegt zu haben. Dadurch wird er auch einem grösseren Rezipientenkreis zugänglich, wozu auch noch einmal die gute Einleitung beiträgt. Der Kenner der Materie hat durch die im Anhag beigegebene Konkordanz die Möglichkeit, die kulturgeschichtliche Genese und auch die Abhängigkeit dieses Herbarius zu verstehen.
Florian Steger, Jahrbuch Literatur und Medizin Band 9, S. 167 |
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