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Autor(en): 
  • Benjamin Nowak
  • Adelsgesellschaften im Spätmittelalter 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2010  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783640556588 
    EAN-Code: 
    9783640556588 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Teichner teilte 1350/65 mit, Geselschaft sei, wenn ainer dem andern [...] swert. Ob damit schon das Wesen jener Zusammenschlüsse erfasst wurde, die am Ende des Mittelalters über grosse Gebiete des Heiligen Römischen Reiches verteilt waren, soll im Folgenden untersucht werden. Dabei habe ich es mir zum Ziel gemacht, einen Überblick geben zu wollen, sozusagen nach Gemeinsamkeiten zu suchen, die eben diese Adelsgesellschaften verbinden oder anders gesagt: Was ist charakteristisch? Wo lassen sich Prinzipien erkennen? Anderenfalls wäre es schier unmöglich -und würde wahrscheinlich jeden Rahmen sprengen- die Besonderheiten und die Fülle des vorhandenen Materials in einer sinnvollen Art und Weise zu präsentieren, was so ausserdem schon sehr ausführlich getan wurde. Verwiesen sei hier nur auf das ¿systematische Verzeichnis¿, das allein 92 Gesellschaften für den deutschsprachigen Raum ntersucht hat, allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Im Mittelpunkt meiner Untersuchungen sollen jene Verbindungen stehen, die sich im 14. bis 16. Jh. egalitär zusammenschlossen, die sich nach innen organisierten, nach aussen abgrenzten, die sich an Regeln und Normen banden, um Kontinuität zu erreichen. Einblicke in die europäische Entwicklung kann ich nur vereinzelt geben, um nicht zu sagen, ich möchte es hier und dort bei einer Bemerkung belassen, da mir alles andere unrichtig erscheint; denn zum einen sind die europäischen Ritterorden weder Gegenstand des Interesses, noch möchte ich, nur um ¿Vollständichkeit¿ zu erreichen, radikal reduzieren, was alle Punkte in Mitleidenschaft ziehen würde. Das dennoch der ein -oder andere Aspekt aus Gründen der Rationalität kurz abgehandelt werden muss, lässt sich leider nicht vermeiden. Im Vorfeld wird es um Formen und Strukturen gehen; so soll gewissermassen aufgezeigt werden, womit wir es eigentlich zu tun haben und wie eine Gesellschaft aufgebaut war. Dabei gibt es kein Schema, jedoch eine Fülle von Charakteristika, die allen (oder vielen) gemeinsam sind.

      



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