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Herausgeber: 
  • Historischer Verein des Kantons Schaffhausen
  • Spitäler Schaffhausen
  • 125 Jahre Psychiatrische Klinik Breitenau Schaffhausen, 1891–2016 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Februar 2018  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    auseinandersetzen / Kulturgeschichte / Medizin # Geschichte / Psychiatrische Klinik / Schaffhausen # Geschichte / Sozialgeschichte / Swissness
    ISBN:  9783034014526 
    EAN-Code: 
    9783034014526 
    Verlag:  Chronos 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 225 mm / B 155 mm / D 27 mm 
    Gewicht:  685 gr 
    Seiten:  324 
    Illustration:  schwarz-weiss Illustrationen, farbige Illustrationen 
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    Inhalt:
    Was waren früher, was sind heute die Ansprüche an eine psychiatrische Klinik, was die Interessen und das Wohl ihrer Patientinnen und Patienten angeht? Wie meisterten die Akteure den Wandel in der Psychiatrie? Das 125-jährige Bestehen der Psychiatrischen Klinik Breitenau Schaffhausen war Anlass, sich solchen Fragen aus unterschiedlicher Perspektive zu widmen. Noch vor dem Kantonsspital wurde 1891 die «Kantonale Irrenanstalt» eröffnet, eine Herausforderung für den damals rund 38¿000 Einwohner zählenden Kanton. Das zähe Ringen zwischen Wünsch- und Machbarem zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Klinik, die seit 2006 Teil der Spitäler Schaffhausen ist. Politik und Bevölkerung stellten sich jedoch auch in finanziell angespannten Zeiten hinter sie, und neue Erkenntnisse wurden auch in Schaffhausen reflektiert und umgesetzt. Zehn Autorinnen und Autoren beleuchten die Breitenau aus lokalpolitischer und baugeschichtlicher Sicht, befassen sich mit Therapieansätzen und dem Umgang mit Zwangsmitteln, mit der Pflegeausbildung und mit Patientenkunst. Gewürdigt wird ausserdem das Wirken einzelner (Chef-)Ärzte, unter ihnen Hans Bertschinger, der als früher Psychoanalytiker der Zürcher Schule um Eugen Bleuler und C. G. Jung verbunden war, und der Psychiater und Psychiatriehistoriker Henri Ellenberger.

      



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