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Autor(en): 
  • Christoph Eyring
  • "Visuell ist der Faschismus keineswegs tot" - Zur Problematik der Verwendung visueller Quellen als ,Veranschaulichung¿ von Geschichte (anhand einer Be 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2012  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783656123965 
    EAN-Code: 
    9783656123965 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Politiken und Praktiken des Sehens. Ausgewählte Fragen der deutschen Zeitgeschichte in visuellen Quellen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die (Geschichts-)Forschung hat in den letzten Jahrzehnten eine Fülle an Publikationen hervorgebracht, die sich beschäftigen mit der Fotografie ,als solcher¿ und mit der Frage der Verwendbarkeit von Fotografien als historische Quellen. Philosophische Ansätze existieren neben praktisch orientierten. ¿Der Macht und der Masse der Bilder nicht nur mit kulturkritischer Resignation zu begegnen ist eine gesellschaftliche Aufgabe, der sich auch die Geschichtswissenschaft nicht entziehen darf.¿ Gegenstand der Untersuchungen ist oft auch die Frage, inwiefern sich das Medium Fotografie verwenden lässt, um mit seiner Hilfe Geschichte zu ,veranschaulichen¿. Besonders problematisch erscheint ein unreflektierter Umgang mit Fotografien, wenn diese zur ,Veranschaulichung¿ nationalsozialistischer Geschichte herangezogen werden. Gerhard Paul konstatiert: ¿Nicht aus der Analyse von Reden und programmatischen Schriften, nicht mit den Mitteln der Ideologiekritik lässt sich das Wesen des deutschen Faschismus erfassen, sondern aus seinen öffentlichen Bildern und Inszenierungen.¿ Weiterhin heisst es bei ihm: ¿Da die Bilder von damals nicht begriffen sind, werden sie kritiklos tradiert und mit ihnen ihre emotionale Faszinationskraft und die in ihnen enthaltenen Deutungs- und Orientierungsmuster. Visuell ist der Faschismus keineswegs tot.¿ Inwiefern nationalsozialistische Deutungsmuster dadurch tradiert werden, dass Fotografien zur blossen ,Veranschaulichung¿ von Geschichte herangezogen werden, während eine differenzierte Analyse der Wirkungsmacht der Fotografie sowie von ihrem ,Status¿ (vor allem innerhalb des Gesamtzusammenhangs, welcher in der Regel auch Text sowie weitere Quellen beinhaltet) ausbleibt, möchte ich im Folgenden beispielhaft ausführen.

      



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