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Bahndienstfahrzeug: InterCityExperimental, ICE S, Einheits-Hilfszug, DR-Baureihe 188.3, DB-Baureihe 715, DB-Baureihe Klv 53, RhB R 11+12, DBAG-Baureih
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: InterCityExperimental, ICE S, Einheits-Hilfszug, DR-Baureihe 188.3, DB-Baureihe 715, DB-Baureihe Klv 53, RhB R 11+12, DBAG-Baureihe 711.1, ADIF-Baureihe 330, LEW EL 16, DB-Baureihe Klv 54, DR-Baureihe ORT 135.7, BB R 1051+1052, FEW MZ 102, Linsinger SF03-FFS plus, DBAG-Baureihe 711.2, RhB Xrotet, DB-Baureihe 719, Schleifwagen, DR-Baureihe ORT 137.7, Schneepflug Bauart Meiningen, DR-Baureihe SKL 26, GBM GAF, Klima-Schneepflug, DBAG-Baureihe 711.0, RhB Xrotm, SNCF TGV Iris 320, Wagen von Compiègne, RhB Xrotmt, DBAG-Baureihe 716, Lösch- und Rettungszug, DB-Baureihe 701, DB-Baureihe 725/726, Gleismesswagen, ÖBB X627, ÖBB X534, Arbeitswagen, Schienenwolf, ÖBB X628, ÖBB X629.9, ÖBB X556.1, BVG Nr. 5050 und 5051, DR-Baureihe SKL 24, DBAG-Baureihe 703, DB-Baureihe 732, Doctor Yellow, Material-Förder- und Siloeinheit, ÖBB 2080, ÖBB X627.7, Bettungsreinigungsmaschine, ÖBB X432, Kleinwagen, ÖBB X554.3, DBAG-Baureihe 712, ÖBB X630, DB-Baureihe 740, ÖBB X532S, DR-Baureihe SKL 25, ÖBB X627.8, ÖBB X627.95, ÖBB X626, DB-Baureihe 724, ÖBB X401, ÖBB X521, DBAG-Baureihe 707, Gleisbaumaschine, DB-Baureihe 704, DB-Baureihe 712, DBAG-Baureihe 709, Gleisstopfmaschine, Schotterplaniermaschine, Schienendrehkran, DBAG-Baureihe 706, DB-Baureihe 705, ÖBB X552, Kranlokomotive, DB-Baureihe 730/731, DB-Baureihe 727. Auszug: Der InterCityExperimental (auch ICE/V ¿ ¿V¿ für Versuch ¿, ICExperimental; in der Projektierung auch R/S-VD für Rad/Schiene-Versuchs- und Demonstrationsfahrzeug) war ein Versuchs-Triebzug der Deutschen Bundesbahn für die Erprobung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland und Vorläufer der heutigen Intercity-Express-Züge der Deutschen Bahn AG. Der ab Ende 1979 konzipierte und zwischen 1983 und 1985 gebaute Zug diente bis zu seiner Ausmusterung am 1. Januar 2000 zahlreichen technischen Versuchen. Seine zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h lag höher als die aller folgenden ICE-Züge und wurde bei verschiedenen Demonstrations- und Rekordfahrten überschritten. Mit der im Rahmen der ICE-Weltrekordfahrt am 1. Mai 1988 erreichten Höchstgeschwindigkeit von 406,9 km/h war er bis zum Dezember 1989 das schnellste Rad-Schiene-Fahrzeug der Welt und hält heute den Geschwindigkeitsrekord für Rad-Schiene-Fahrzeuge in Deutschland. Der Triebzug wurde aus zwei Triebköpfen der Baureihe 410 und bis zu drei Mittelwagen der Baureihe 810 gebildet. Während ein Wagen als Messwagen ausgelegt wurde, dienten zunächst zwei Wagen zur Demonstration der Möglichkeiten moderner Hochgeschwindigkeitszüge. Ein Mittelwagen (810 001) wurde im Sommer 1986 von einem Mess- zu einem Demonstrationswagen umgebaut. Nachdem ein Triebkopf aufgrund einer Entgleisung am 3. September 1986 längerfristig ausgefallen war, wurde ein Mittelwagen für zehn Wochen mit einem provisorischen Führerstand ausgerüstet, um den Zeitplan für das Versuchsprogramm nicht weiter zu verzögern. Lokomotiven der Baureihe 103 (hier auf einem Foto von 2007) zogen ab Mitte der 1960er Jahre schnelle Fernzüge mit bis zu 200 km/h. Zur sinnvollen Nutzung der ab Ende der 1960er Jahre geplanten und für 300 km/h entworfenen Schnellfahrstrecken waren schnellere Fahrzeuge erforderlich.Der Entwicklung des InterCityExperimental gingen umfangreiche Untersuchungen voraus. So wurden im Rahmen des vom Bundesministerium für Fo |
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