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Bahnstrecke in Rumänien: Bahnstrecke Sighetu Marma¿iei¿Iwano-Frankiwsk, Bahnstrecke Debrecen¿Sighetu Marma¿iei, Bahnstrecke Bucure¿ti¿Gala¿i¿Roman, Ba
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Bahnstrecke Sighetu Marmäiei¿Iwano-Frankiwsk, Bahnstrecke Debrecen¿Sighetu Marmäiei, Bahnstrecke Bucure¿ti¿Galäi¿Roman, Bahnstrecke Ploie¿ti¿Bräov, Bahnstrecke Prundu Bârgaului¿Vatra Dornei, Bahnstrecke RosdilnäIäi, Lokalbahn Arad¿Podgoria, Bahnstrecke Sfântu Gheorghe¿Siculeni¿Adjud, Wusch, Bahnstrecke Bender¿Galäi, Bahnstrecke Bucure¿ti¿Giurgiu Nord¿Giurgiu, Bahnstrecke Tscherniwzi¿Suceava, Bahnstrecke Darmane¿ti¿Câmpulung Moldovenesc, Bahnstrecke Valea Vi¿eului¿Bor¿a, Bahnstrecke OradeäCluj-Napoca, Bahnstrecke Teiu¿¿Bräov, Bahnstrecke SuceaväRoman, Bahnstrecke Arad¿Alba Iulia, Bahnstrecke Szolnok¿Arad, Bahnstrecke SalväVi¿eu de Jos, Bahnstrecke Alba IuliäTârgu Mure¿, Bahnstrecke BrodinäIzvoarele Sucevei, Bahnstrecke Buzau¿Maräe¿ti, Bahnstrecke Ilva MicäFloreni, Bahnstrecke Câmpulung Moldovenesc¿Vatra Dornei, Bahnstrecke Bräov¿Fagarä, Bahnstrecke Püspökladány¿Oradea, Bahnstrecke Saräel¿Deda, Bahnstrecke Cluj-NapocäRazboieni, Bahnstrecke SuceaväGura Humorului, Bahnstrecke Bräov¿Sfântu Gheorghe¿Târgu Secuiesc, Bahnstrecke Beclean pe Some¿¿Rodna Veche, Bahnstrecke Radau¿i¿Brodina, Hatzfelder Bahn, Bahnstrecke Târgu Mure¿¿DedäGheorgheni, Bahnstrecke Gura Putnei¿Putna, Bahnstrecke Dej¿Jibou¿Zalau, Bahnstrecke Sibiu¿Avrig, Bahnstrecke Dej¿Bistri¿a, Bahnstrecke Avrig¿Fagarä, Bahnstrecke Sibiu¿Vin¿u de Jos, Bahnstrecke Siculeni¿Gheorgheni, Bahnstrecke ApahidäDej, Bahnstrecke Dorne¿ti¿Radau¿i, Bahnstrecke Bräov¿Zarne¿ti, Bahnstrecke Jibou¿Baia Mare, Bahnstrecke Alba IuliäZlatna, Bahnstrecke Satu Mare¿Baia Mare. Auszug: Die Bahnstrecke Sighetu Marmäiei¿Iwano-Frankiwsk ist eine Bahnverbindung in Rumänien und der Ukraine. Sie verläuft in den Tälern der Flüsse Theiss, Pruth und Bystryzja Nadwirnjanska und überwindet dabei einen Kamm der Ostkarpaten. Wahrend des Baus der Strecke lag die Region auf dem Territorium Österreich-Ungarns. Der südliche Abschnitt der Verbindung befand sich dabei im Komitat Máramaros in Ungarn, der nördliche in Galizien und damit im österreichischen Landesteil. 1866 war die Bahnstrecke von Lemberg über Stanislau nach Czernowitz der Lemberg-Czernowitzer Eisenbahn eröffnet worden. Im ungarischen Landesteil ging 1872 die Bahnstrecke Debrecen¿Sighetu Marmäiei (damals Máramarossziget) in Betrieb. Zu Beginn der 1890er Jahre kamen die österreichische und die ungarische Regierung überein, eine Eisenbahnverbindung über die Ostkarpaten zwischen den Städten Sighetu Marmäiei (ungarisch Máramarossziget) und Stanislau (heute Iwano-Frankiwsk) zu erbauen. Am 1. Juli 1892 wurde durch Kaiser Franz Joseph I. das Gesetz zum Bau des österreichischen Teils der Strecke (Stanislau¿Woronienka) unterzeichnet. Die Kosten waren mit 9,8 Millionen Gulden veranschlagt. Der Bau und der Betrieb sollten vom Staat vorgenommen werden. Der österreichische Teil wurde ab 1893 unter dem Ingenieur Friedrich Bischoff von Klammstein errichtet und am 20. November 1894 abgeschlossen. Bemerkenswert war die Überbrückung von Tälern durch Steingewölbebrücken, nachdem zuvor bei vergleichbaren Bauten meist Holz- oder Stahlkonstruktionen Anwendung gefunden hatten. Während des Baues kam es unter den Arbeitern zu einer Cholera-Epidemie, was die Einrichtung eines Notspitales durch das Österreichische Rote Kreuz erforderlich machte. Die ungarische Regierung verabschiedete das Gesetz zum Bau der Bahn im Jahr 1891 und vergab ein Jahr später die Konzession. Der Abschnitt von Sighetu Marmäiei nach Korösmezo (heute J... |
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