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Autor(en): 
  • Andreas Reckwitz
  • Das Ende der Illusionen: Politik, Ökonomie und Kultur in der Spätmoderne 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Oktober 2019  
    Genre:  Soziologie 
     
    Bayerischer Buchpreis / ca. 2000 bis ca. 2009 / ca. 2010 bis ca. 2019 / Deutschland / erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.) / Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050) / Gesellschaft und Sozialwissenschaften / Konsum / Migration, Einwanderung und Auswanderung / Mitteleuropa / Preis der Leipziger Buchmesse / Singularitäten / Soziale Mobilität / Soziale und ethische Themen / Sozialtheorie / Soziologie / Soziologie und Anthropologie / Soziologie# Arbeit und Beruf / SPIEGEL Bestseller 2020 / Spiegel Bestseller Liste / spiegel bestsellerliste / spiegel bestsellerliste aktuell / Spiegel-Bestsellerliste
    ISBN:  9783518127353 
    EAN-Code: 
    9783518127353 
    Verlag:  Suhrkamp 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #2735 - edition suhrkamp  
    Dimensionen:  H 178 mm / B 108 mm / D 22 mm 
    Gewicht:  192 gr 
    Seiten:  305 
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    Inhalt:
    Noch vor wenigen Jahren richtete sich die westliche Öffentlichkeit in der scheinbaren Gewissheit des gesellschaftlichen Fortschritts ein: Der weltweite Siegeszug von Demokratie und Marktwirtschaft schien unaufhaltsam, Liberalisierung und Emanzipation, Wissensgesellschaft und Pluralisierung der Lebensstile schienen die Leitbegriffe der Zukunft. Spätestens mit dem Brexit und der Wahl Donald Trumps folgte die schmerzhafte Einsicht, dass es sich dabei um Illusionen gehandelt hatte.
    Tatsächlich wird erst jetzt das Ausmass des Strukturwandels der Gesellschaft sichtbar: Die alte industrielle Moderne ist von einer Spätmoderne abgelöst worden, die von neuen Polarisierungen und Paradoxien geprägt ist - Fortschritt und Unbehagen liegen dicht beieinander. In einer Reihe von Essays arbeitet Andreas Reckwitz die zentralen Strukturmerkmale der Gegenwart pointiert heraus: die neue Klassengesellschaft, die Eigenschaften einer postindustriellen Ökonomie, den Konflikt um Kultur und Identität, die aus dem Imperativ der Selbstverwirklichung resultierende Erschöpfung und die Krise der Liberalismus.

      



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