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Autor(en): 
  • Sarah Diefenbach
  • Daniel Ullrich
  • Es war doch gut gemeint: Wie Political Correctness unsere freiheitliche Gesellschaft zerstört 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  September 2017  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    AfD / alternativmedien / antaios / antisemitisch / Ausländer / ausländisch / Demokratie / Deutschland / Diskurs / doppelstandards / echokammern / Es war doch nur gut gemeint / es war doch nur gut gemeint riva / Fake / Fake News / Fakten / finis germania / Flüchtlinge / Fremd / Fremde / gut gemeint / gut gemeint riva / gute gedanken / Gutmensch / Hate Speech / Heimat / Hitler / Identitäre / Kampfbegriff / Leitkultur / Linke / Lügenpresse / mainstreammedien / Meinung / Meinungsfreiheit / meinungshoheit / Merkel / Migrant / Multikulti / nafri / Nazi / News / NPD / nur gut gemeint / Politik / politisch inkorrekt / radikal / Rechte / Rechtsradikal / Regime / Reichsbürger / Republikaner / SA / Sarrazin / Sozialwissenschaften, Soziologie / sprachodes / SS / Stammtisch / steinmeier / Syrien / Trump / Vertrauenskrise / virtue signalling / Vorurteil / Wahlen 2017 / Wahlkampf / Wahrheit
    ISBN:  9783742303424 
    EAN-Code: 
    9783742303424 
    Verlag:  Riva-Verlag 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 135 mm / D  
    Gewicht:  468 gr 
    Seiten:  288 
    Zus. Info:  Buch 
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    Inhalt:
    Über das Versagen der Politiker und das Unvermögen der Medien - und wie die Rechte davon profitiert

    Der öffentliche Diskurs wird zunehmend von Sprech- und Denkverboten bestimmt. Wer sich negativ über Flüchtlinge äussert, gerät schnell unter Rassismusverdacht, und sich über den politisch unkorrekten US-Präsidenten Trump lächerlich zu machen, scheint wichtiger zu sein als die Frage, warum er überhaupt gewählt wurde.

    Durch das Gefühl, nicht mehr sagen zu dürfen, was man denkt, wird eine Spannung in der Gesellschaft erzeugt, die sich in einer starken Polarisierung mit Tendenz zum Extremen zeigt. In ihrem Buch zeichnen der Medieninformatiker Daniel Ullrich und die Psychologin Sarah Diefenbach nach, welche guten Absichten ursprünglich hinter der Political Correctness standen und wann das Ganze aus dem Ruder gelaufen ist. Gleichzeitig decken sie anhand
    zahlreicher Beispiele auf, welche Auswirkungen Medienmanipulation, Framing und Filterbubbles auf unsere Meinungsbildung haben und was es dem entgegenzusetzen gilt.

    Ein Buch, das aufzeigt, wie es um die Meinungsfreiheit in unserem Land bestellt ist, und klarmacht: Es muss sich etwas ändern!

      



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