HIP HOP

Das zweite Nas - Album für DefJam ist nichts weniger als ein Klassiker. Schon lange nicht mehr hat ein US Pop-Künstler den Zustand der USA so präzise und scharf auf den Punkt gebracht. Schon machen erste Journalisten den Vergleich zu Marvin Gaye’s “What’s Going On”. Nas ist in der Tat nicht zufrieden damit nur für ein paar auserwählte zu Rappen sondern das neue Album dürfte dank seiner Poppigkeit auch grosse Breitenwirkung entfalten. - Grosses Kino!

POP / ROCK

Das beeindruckende Solodebüt derjenigen Sängerin, die einer der grössten britischen Bands der jüngeren Rockgeschichte eine Stimme und ein Gesicht gegeben hat. Sharleen hat nicht nur sämtliche Stücke der kommenden LP selbst geschrieben, sondern auch die Produktion des Albums übernommen und letztlich jedes Element und jeden Ton in Eigenregie arrangiert. Dem Soul der Sechziger, dem Rock’n’Roll und dem Doo-Wop der 50er Jahre verpflichtet, ist “Melody” ein Album, das zugleich klassisch und absolut zeitgemäss klingt.

POP - ROCK

Das neue Album “Life Death Love and Freedom” von John Mellencamp wurde von T Bone Burnett produziert und unter dem Label “Hear Music” veröffentlicht. Mellencamp beschreibt es als eine Sammlung moderner “electric volk songs”. Die 14 Tracks wurden im CODE-Format aufgenommen, einer neuen digitalen high-definition Audio-Qualität aus dem Haus Burnett, die nicht mehr von einer Master-Tape-Qualität zu unterscheiden ist. Die CODE-Version des Albums ist eine DVD, die zusammen ohne Aufpreis mit einer Standardversion erhältlich sein wird. Mellencamp wurde dieses Jahr in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und hat den ASCAP Foundation’s Champion Award für seine hervorragende Musik bekommen. In Zusammenarbeit mit Autor Stephen King hat Mellencamp zu Ghost Brothers of Darkland County ein neues Projekt in der Pipeline, das in den nächsten zwei Jahren realisiert werden wird. Wir können gespannt sein.

METAL

Im Dezember 2005 ließ Malakian wissen, dass er übermorgen zehn Solo-Alben heraus bringen könnte, soviel Material hätte er zusammen. Bis zur ersten Veröffentlichung hat es dann doch ein bisschen länger gedauert. Zusammen mit SOAD (System Of A Down)-Kollege John Dolmayan gründet er Scars on Broadway. Die Band beginnt nach der ausgedehnten SOAD (System Of A Down) -Tour mit den Arbeiten an neuem Material. Das gelangt dann 2007 auch gleich mal unter dem Namen "Ghetto Blaster Rehearsals" ins Internet. Malakian und Dolmayan beteuern aber in einem offenem Brief, dass die Songs nichts mit der Band Scars On Broadway in ihrer jetzigen Konstellation zu tun haben. Am 28.März 2008, zweieinhalb Jahre nach Malakians großspuriger Ankündigung, erscheint eine erste Single mit dem Namen "They Say". Im Frühsommer beginnen Scars of Broadway eine ausgedehnte Tour, die sie über die Club- und Festivalbühnen von Europa und den USA bringt. Das Debüt-Album "Scars On Broadway" erscheint am 25. Juli 2008.

POP - ROCK

Mit ihrer ersten Single "Love Is Noise" schickten The Verve den ersten Vorboten ihres am 15.8.08 erscheinenden Album "Forth" ins Rennen. 10 neue Tracks aus der Feder von Richard Ashcroft, Simon Jones, Nick McCabe und Petr Salisbury fanden den Weg auf das, seit ihrer Reunion im Juni 2007, heiss erwartete Album. Den Besuchern sämtlicher grossen europäischen Festivals präsentierten The Verve mit "Sit And Wonder" und "Love Is Noise" bereits 2 Albumsongs, die nicht nur von den Fans, sondern auch von den Medien begeistert aufgenommen wurden. Forth erscheint auch als CD & DVD Limited Edition.

POP - ROCK

Mit ihrem neuen Album ?Viva la Vida? feiern Coldplay momentan weltweit bahnbrechende Erfolge und erreichten die Nummer 1 Platzierung der Albumcharts in 33 Ländern. Nun veröffentlichen die vier Briten am 18.07.2008 die zweite Single Viva la Vida. Der Titelsong aus dem Album schoss allein durch digitale Sales in England und Amerika auf Platz 1 der Singlecharts. Eine Premiere für Coldplay, denn obwohl sie bis heute weit über 30 Millionen Alben verkauft haben, führten sie noch nie die Singlecharts in diesen beiden Ländern an. 2008 ist das Erfolgsjahr für Coldplay: Gold für Viva La Vida in der ersten Woche, weltweit ausverkaufte Konzerte und ein Album, das bei allen Kritikern Lobeshymnen hervorruft. Es lebe das Leben!

POP - ROCK / ALTERNATIV

Die Fusion zwischen Rage Against The Machine und Mars Volta mit Zack De La Rocha,
dem Sänger von RATM, und Jon Theodore! - Es handelt sich Jedoch bei One Day As A Lion nicht um eine einfache Band, sondern um eine auf Platte gebannte "Interaktion zwischen Zack de la Rocha and Jon Theodore", bis 2006 Schlagzeuger bei The Mars Volta. Ihren Namen entnahmen sie einer schwarz-weiß Fotografie von George Rodriguez, auf der an einer weißen Wand der Spruch "It's better to live one day as a lion, than a thousand years as a lamb" abgebildet war. "Es ist die akustische Betrachtung der inneren Spannung zwischen einer malerisch erschaffenen kulturellen Landschaft und der brutalen sozialökonomischen Realität, die es versucht zu verbergen", erklärt die Band in ihrem Manifest. Alles klar? Nein? Na, lange braucht man auf den ersten klärenden Höreindruck auch nicht mehr zu warten. Am 25. Juli erscheint weltweit die erste, selbstbetitelte EP mit 5 Tracks.

POP / SCHWEIZ

Das neue Studio-Album von Natacha!. - Natacha, Ihres Zeichens Vorreiterin und nach wie vor zu den erfolgreichsten Vertreterinnen der CH-Mundart Musik zählende Powerfrau veröffentlicht Ihr 10. Studioalbum und überzeugt voll: Emotionen, Schön-und Rauheit, Tiefe, Wenig Schörkel - Natacha auf dem Weg zu Ihrern Wurzeln - ein feines Werk.

POP - ROCK

Berge versetzen“: Schon der Titel des neuen Albums von Klee demonstriert das gewachsene Selbstbewusstsein einer Band, die genau weiß was sie kann und was sie will und wie ihr dies gelingen wird. Gleich die erste Single, „Zwei Herzen“, wartet mit einer Melodie auf, die mitten ins Herz trifft. Wer sich von diesem aus Erotik, Energie und Eleganz geballten Prototyp eines Klee-Songs nicht direkt infizieren lässt, der muss immun sein gegen die süße Sucht der Popmusik. Klee haben auf „Berge versetzen“ die perfekte Symbiose gefunden aus Elementen britischer Gitarrenpopkunst und europäischer Elektronikkultur, aus edlem Schliff feiner Songjuwelen und kluger Auslotung komplexer Gefühlswelten. Aber da ist noch weit mehr. Der Erfolg der letzten Jahre und der immense Zuspruch von Fans, Kritikern und zahlreichen Musiker- Kollegen, hat Klee in ihrem kreativen Elan bestärkt und beflügelt, weiterzugehen und über ihren Horizont zu sehen. Mit ihrem vierten Werk, das spürt man auf Anhieb, ist Klee der große Wurf gelungen.

R & B - SOUL

Ja genau DER Solomon Burke, der seine erste Platte 1962 veröffentlicht hat und den viele von ihren coolen 60s Soul- Samplern kennen. Ja, genau DER Solomon Burke der uns Welthits wie "Everybody needs Somebody To Love" oder "Cry To Me" beschert hat, die dann später von Acts wie den Rolling Stones, Tom Petty oder Bruce Springsteen gecovert wurden. Seit 2001 ist Solomon Burke Mitglied der Rock ´n´ Roll Hall Of Fame ! Und hatte 2003 sein grosses Comeback mit dem Grammy ausgezeichneten Album „Don’t Give Up On Me“. Sein letztes,Country-Album Nashville" (u.a. mit Duetten mit Legenden wie Dolly Parton oder Emmylou Harris) wurde schon von der Presse gefeiert und nun ist er mit dem Sound zurück für den Solomon Burke bekannt war und ist, R&B und Soul !
"Like A Fire" beinhaltet Songs, welche von aktuellen Künstlern wie Ben Harper, Keb´Mo oder Jesse Harris für Solomon Burke geschrieben wurden. Diese Künstler würden ohne seine Musik wiederum heutzutage anders klingen. Ausserdem zollt eine weitere Legende Solomon Burke Respekt in dem er gleich zwei Songs ("Like A Fire" und "Thank You") beisteuerte, Und zwar kein geringerer als Eric Clapton!

POP

Quaye ist der Sohn des Jazz-Musikers Cab Kaye und dessen Frau Sharon McGowan, der Bruder des bekannten Gitarristen Caleb Quaye und der Jazz-Musikerin Terri Quaye. Geboren in Leith ging Quaye in London, Manchester und Edinburgh zur Schule. Trotzdem beendete er die Schulzeit ohne Abschluss. Bevor er sich mit Musikaufnahmen beschäftigte arbeitete er eine Zeit lang als Autolackierer. Quaye wurde schon früh während seiner Kindheit von Jazz-Musikern wie Pete King, Ronnie Scott und Lionel Hampton inspiriert. Dazu kommt, dass Duke Ellington Quayes Taufpate war. Quaye hörte während seiner Kindheit in London viel Jazz, gefördert von seiner Mutter, welche ihn regelmäßig zu Ronnie Scotts seltenen und berühmten Jazz-Club-Auftritten von amerikanischen Jazz-Musikern, welche durch Europa tourten, mitnahm. Seine Mutter stellte ihn Lionel Hampton in Edinburgh vor. Duke Ellington hatte entscheidenden Einfluss auf Quayes Leben und dessen musikalische Anschauung. Quaye befand sich gerade auf Tour mit seiner Band, als er seinen Vater zum ersten Mal in Amsterdam traf. Quaye schloss einen Solo-Plattenvertrag mit Polydor Records ab und zog nach New York. Er wechselte zu Epic/Sony als Polydor ihn, aus dem Vertrag ließ, und Ende 1997 erreichte er die UK Top 20 Charts gleich zweimal mit "Sunday Shining" und "Even After All". Seinen Ruf als Musiker festigte er dann mit "Maverick a Strike", ein gewagtes, aber zugängliches Album, welches im September 1997 veröffentlicht wurde. In weniger als drei Wochen nach der Veröffentlichung wurde es mit Gold ausgezeichnet und führte ihn schließlich zum Gewinn des Brit Awards. "Maverick a Strike" wurde mittlerweile mehrfach mit Platin ausgezeichnet. Es wurden zwei weitere Alben bei Epic veröffentlicht, "Vanguard" (2000) und "Much More Than Much Love" (2004). Im Jahre 2004 gelang ihm in Zusammenarbeit mit William Orbit mit "Dice" ein weiterer Hit, dessen Bekanntheit sich vor allem auf die Verwendung in der Schlussszene der 14. Folge der ersten Staffel von "O.C. California" zurückführen lässt. - Quaye lebt und arbeitet seit 2005 in Berlin.