POP - ROCK / COMPILATION

Die doppel-CD „Hopp Schwiiz“ vereint alles, was es musikalisch zur Fussball Europameisterschaft braucht: Klassiker wie „We Are The Champions“, „Na Na Hey Hey Kiss Him Goodbye“ oder „Three Lions“ bis zu den neuen Stadion Hymnen von Baschi (Bring en hei 08), D-Verse City (Slow And Speed) und Shaggy (Like A Superstar - UEFA EURO 08 Mascots Song). Der hohe Anteil an Schweizer Künstlern zeigt ausserdem, dass der Titel Progamm ist und die nationale Szene den Vergleich mit den inter-nationalen Grössen locker meistert. Zusätzlich wird das Tracklisting durch diverse exklusive Titel aufgewertet. Die Stadion-und Sommerhits auf „Hopp Schwiiz“ wecken die Vorfreude auf den Fussballsommer`08! Deshalb ist die CD für jeden Fussball-Fan ein absolutes Muss.

POP - ROCK / COMPILATION

Die Besten Fansongs Der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft - CD inkl. Poster der Schweizer-Nationalmannschaft!

POP - ROCK / ALTERNATIV

3 Doors Down sind mit ihrem neuen Smash- Hit “It’s Not My Time” am Start, in den USA war dies der meist gespielte Rock-Track in den letzten 5 Jahren. Wir dürfen auch schon eine fette DRS3-Playlist verzeichnen! Um die neue CD gab es im Internet bereits lautes Gemurmel der Fans, bereits wurden die Lieblingstracks bestimmt, z.B. das adrenalintreibende “Train” oder das mitreissende “It’s The Only One You’ve Got”. Es werden einige Meilensteine, Rock-Hymnen und Power Radio Hits der fünf Mississipi Guys, auf dem neuen Album Platz finden! Lead Sänger Brad Arnold meint: “3 Doors Down waren immer eine Band bei der jedes Band-Mitglied alles gibt, was es hat. Auf diesem Album wollten wir, dass wirklich jeder Song zählt”.

SOUNDTRACK

Es ist soweit, im neusten und vierten Abenteuerfilm von Steven Spielberg muss sich Harrison Ford alias Indiana “Indy” Jones in Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Originaltitel: “Indiana Jones And The Kingdom Of The Crystal Skull”) gegen zahlreiche Bösewichte durchsetzen, um seine Ziele zu erreichen. Die musikalische Untermalung zum Film hat der weltbekannte Komponist, Dirigent und mehrfache Oscar- und Grammy-Gewinner John Williams geschrieben. Seine bewährten Künste überzeugen auch beim neuesten Werk in jeder Hinsicht.

POP - ROCK / ALTERNATIV

Im Frühsommer 2007 begaben sich SCARLETT JOHANSSON und Produzent David Andrew Sitek in die Dockside-Studios in Maurice, Louisiana. Im Schlepptau hatten sie eine ganze Band von Multi-Instrumentalisten – alte Freunde von Sitek, die er für Scarletts Projekt mit eigener Hand auswählte. Volle fünf Wochen lebten alle zusammen im Studio, um ein Album mit 11 wunderbaren Songs aufnehmen. Zehn davon stammen aus der Feder von Tom Waits und dessen Frau Kathleen Brennan. Der elfte ist ein waschechtes Original von Johansson und Sitek. „Hintergrund für die Entstehung des Albums ist eine Anfrage von Rhino Records, die auf mich zukamen, nachdem ich Gershwins „Summertime" für ein Album zugunsten von Music Matters aufgenommen hatte", erzählt Scarlett. "Also überlegte ich, wie ich das am liebsten angehen würde. Vielleicht könnte ich ein paar Tom Waits-Songs einspielen' und daraus wurde dann: ‚Vielleicht sollte ich nur Tom Waits-Songs aufnehmen. So war das", fährt sie fort. „Ich versuche nicht, irgend etwas zu beweisen. Ich liebe ganz einfach nur Toms Musik". Weitere Künstler ergänzten die Vocals, unter anderem so illustre Namen wie David Bowie. Waits hörte sich das Album "Anywhere I Lay My Head" an und gab dem Projekt seinen Segen. Noch immer spürt Scarlett Johansson die Aufregung von der Erfahrung, etwas so radikal Neues auszuprobieren. "ich bin jetzt schon stolz auf das, was wir geleistet haben." Wir gratulieren!

PUNK / ALTERNATIV

Es war das wahrscheinlich schlechtest gehütete Geheimnis des Rock: Hinter den FOXBORO HOT TUBS verberge sich eine ganz andere Band. Eine bekannte Band. Eine erfolgreiche Band. Und jetzt, wo das Geheimnis, das keines ist, kein Geheimnis mehr ist, macht das Hören noch mal doppelt so viel Spaß. Wohl auf keinem anderen Song des Albums Stop Drop And Roll wird so deutlich, wer sich hinter dem 60s/Rockabilly/Punkrock -Projekt verbirgt wie bei der Single The Pedestrian: Die nasale Stimme, die schnörkellose Gitarre, der rockabillyge Drumbeat – Es sind Green Day, und zwar Green Day at their best! "Die einzige Gemeinsamkeit zwischen uns und Green Day besteht darin, dass wir dieselbe Band sind. das ist auch schon alles", so schrieben die Jungs jüngst in einer E-Mail an die Presse. Man wünschte sich ja öfters mal, dass es mehr Bands wie Green Day gäbe. Nun, da haben wir sie!

METAL / GOTHIC

2006 traf "Memorial" voll ins Schwarze: Dieses Prachtwerk erhielt nicht nur in seiner Heimat höchste Weihen, indem es auf Platz 1 der Charts schoss, Gold holte und Moonspell den MTV Europe Music Award als beste portugiesische Band verliehen bekamen. Auch in anderen Ländern zeigten sich Kritiker und Fans von "Memorial" begeistert, was Moonspell unter anderem den Titel „Album des Monats“ in der Mai-Ausgabe 2006 des deutschen Metal Hammer sowie ihren ersten Auftritt beim Wacken Open Air einbrachte. An diesen Erfolg wird "Night Eternal" nahtlos anknüpfen. Dabei ruhen sich Moonspell keineswegs auf ihren Lorbeeren aus, sondern sie wagen den Schritt in neue Dimensionen. Während sie die Vorproduktion erneut in Lissabon mit ihrem alten Weggefährten und Erfolgsgaranten Waldemar Sorychta in Angriff nahmen, fanden die Aufnahmen und der Mix im angesagten Antfarm Studio des dänischen Top-Produzenten Tue Madsen statt. Die druckvolle, transparente und doch organische Produktion von "Night Eternal" gibt den Portugiesen recht. Doch es handelte sich keineswegs um den ersten Aufenthalt der Band in Aarhus. Bereits die Neuaufnahmen ihrer rühwerke unter dem Namen "Under Satanae" (2007) fanden unter Tue Madsens Regie statt. Diese Rückkehr zu ihren Wurzeln wirkte auf Moonspell wie eine Verjüngungskur, die sie viele ihrer Qualitäten aus den Anfangstagen neu entdecken ließen.

POP / R & B

Nach einer illustren Karriere mit Simply Red begibt sich Sänger Mick Hucknall auf Solopfade. Das Album „Tribute To Bobby“ enthält eine Kollektion von Soul-Klassikern, welche ursprünglich vom legendären Bobby „Blue“ Bland aufgenommen wurden, einer stetigen Inspiration für Mick Hucknall („He’s one of the vocalists who influenced my singing style long before I became a slave to pop success.“). Selber ein Meister im Bereich Soul, Blues und R&B, nahm sich Hucknall der sorgfältig ausgewählten Coverversionen an und schuf ein intensives, leidenschaftliches und abwechslungsreiches Album. Produziert von Andy Wright, ist „Tribute To Bobby“ charakterisiert von Hucknalls beeindruckender emotionaler Ehrlichkeit, musikalischer Herzlichkeit und seiner einzigartigen Stimme.

POP -ROCK / SCHWEIZ

Nach dem etwas verdaddelten letzten Album gibts von den Roots fürs neue Album nur Gutes zu vermelden: The Roots haben mit “Birthday Girl” endlich mal wieder eine Lead- Hit-Single von “The Seed 2.0”-Format. Ausserdem hat das Album mit Mos Def, Common, Talib Kweli, Chrisette Michelle etc. eine
Gästeliste die sich gewaschen hat. Aber das Wichtigste: Die Roots haben ihr bisher knackigstes und vielleicht bestes Album aufgenommen. Zum Teil wird hier mit für die Roots unbekannter Wut losgelegt und das steht den Jungs aus Philadelphia vorzüglich. Es sind schon 4 Videos abgedreht. Das heisst man wird lange an dieser Platte arbeiten können.

POP - ROCK / ALTERNATIV

Was die Dresden Dolls vor zwei Jahren mit ihrem gefeierten Album „Yes, Virginia“ begonnen haben, das
schließen Amanda Palmer und Brian Viglione nun mit dem ungeduldig erwarteten Nachfolger ab. So versteht sich „No, Virginia" weniger als reguläres, neues Studioalbum, denn vielmehr als eine kleine Werkschau bisher weitestgehend unveröffentlichter Perlen aus dem wohl gehüteten Schatzkästchen des außergewöhnlichen Duos. Hier die Zutaten für ein neues Instant-Meisterwerk der beiden Bostoner Rock-Avantgardisten. Man nehme: eine B-Seite vom letzten Album, vier gänzlich unveröffentlichte Tracks, eine ungehörte Demoaufnahme, einen 80er Jahre Coversong und ganze fünf brandneue Aufnahmen bisher nicht eingespielter Stücke. Voila! Fertig ist ein kleines Spektakel, mit dem die Dresden Dolls nun ihren „Virginia"-Schaffenszyklus beenden! Mit „No, Virginia" haben die Dresden Dolls viel mehr als nur eine simple Compilation zusammengestellt, sondern knüpfen an das 2006 erschienene Vorgängerwerk an und erzählen auf ihrem dritten Longplayer eine neue, faszinierend makabre Geschichte des Andersartigen. Die auf „No, Virginia" vertretenen fünf neuen Tracks (wie u.a. das dramatisch-balladeske „Ultima Esperanza", das burlesk-beschwingte „The Kill" oder die mysteriöse Überlängenliebeserklärung „Boston") stellte das nimmermüde Zweiergespann im vergangenen Januar in nicht weniger als fünf Tagen fertig. Wir haben diese Stücke schon seit unserem ersten Album mit uns herum geschleppt, ohne sie jemals einzuspielen. Wir haben sie wirklich geliebt und entschieden uns schließlich, sie endlich professionell aufzunehmen, bevor es zu spät ist", erklärt Amanda. „Die unveröffentlichten Songs aus der `Yes, Virginia`-Phase
waren einfach zu gut, um als schnöde B-Seiten zu enden. Also haben wir sie erst einmal auf Halde gelegt und alle paar Monate Gespräche geführt wie: Fuck, `Ultima Esperanza` ist so ein phantastisches Lied - wieso haben wir es noch nicht aufgenommen? Oder: Mist, `The Kill` ist der beste Song, den wir jemals geschrieben haben! Wieso um Himmels Willen haben den nicht aufs letzte Album gepackt? Waren wir vielleicht auf Crack?"

HEAVY METAL

Nach Meinung internationaler Musikkritiker und Rock-Gourmets gehören King´s X zu den außergewöhnlichsten Bands der Rockgeschichte. Das handwerkliche Können der drei Bandmitglieder Ty Tabor (Gitarre, Gesang), Doug Pinnick (Bass, Gesang) und Jerry Gaskill (Schlagzeug, Gesang) ist über jeden Zweifel erhaben, ihre kreativen Fähigkeiten begeistern Fans wie Medien gleichermaßen. Neben King´s X und Rush gibt es zurzeit kein weiteres Rock-Trio mit einem so dichten und gleichzeitig transparenten Sound. Mit verblüffender Eleganz schaffen es die Texaner immer wieder, ihren kraftvollen und dynamischen Kompositionen eine spürbare Leichtigkeit zu verpassen. Wie schon die vierzehn Werke zuvor erweist sich auch ihr neuestes Album XV erneut als Paradebeispiel für rassigen Groove-Rock, bei dem tolle Melodien, treibende Rhythmen und harte Gitarren eine homogene Liaison eingehen.