POP / DANCE

Mit dem Titel spielt Madonna auf Süßigk

eiten an, denn „sie liebt Süßes", so ihre langjährige PR-Managerin Liz Rosenberg. „Es geht dabei um die Verknüpfung von Rauem und Süßem, oder wie Madonna so treffend sagt: ‚Ich werde euch in den Hintern treten, aber ihr werdet euch gut dabei fühlen!'" Unter anderem enthält Hard Candy einen Song mit dem Titel Candy Store. Das Album entstand in Zusammenarbeit mit Justin Timberlake und wurde u.a. mit Pharrell Williams, Timbaland und Nate „Danja" Hills produziert. Mit der ersten Singleauskopplung 4 Minutes, hat die Popikone ihren eigenen Rekord gebrochen. Mit dem Song landete sie zum 13. Mal auf Platz eins der britischen Singlecharts. So auch in der Schweiz. Mit über 200 Millionen verkauften Alben und 115 Millionen Singles ist Madonna unangefochten die erfolgreichste Künstlerin aller Zeiten. Zu den ihr verliehenen Preisen gehören unter anderem 7 Grammys, 3 Echos und 20 MTV Music-Awards.

POP - ROCK / LATIN

Manà, die vier rockigen Herren aus Mexico, haben ein neues Live-Album am Start! Arde El Cielo wurde auf der "Amar Es Combatir"-Tour aufgenommen, die diesen Mai in Monterrey, Mexico endet. Die erste Singleauskopplung heisst Si No Te Hubieras Ido und wurde extra für das Album aufgenommen. Ein absouter Klassiker der mexikanischen Musikgeschichte!

POP / ROCK

Melée – vier Jungs aus Kalifornien kennen sich seit ihrer Kindheit und machen zusammen Musik. Aber die Geschichte von Chris Cron (vocals keyboards, guitar), Ricky Sans (guitar, vocals), Ryan Malloy (bass, vocals) und Mike Nader (drums) geht weiter, als bis in den einsamen Probekeller. Seit 2005 haben sie einen Vertrag mit Warner Bros. Records, veröffentlichen heute ihr Major Label Debut „Devils & Angels" und feierten in Japan bereits grosse Erfolge, wo das Album schon im Handel ist: 75'000 verkaufte Alben, #3 Chartentry und einen #1 Airplay Hit mit ihrer Single „Built To Last". Diese Erfolgsgeschichte wird sich in Europa garantiert fortsetzen. „Built To Last" ist eine starke Popballade mit dem Potential zum ganz grossen HIT! Das bemerkten auch Samsung, Dell Computers und das Schweizer Fernsehen SF, die mit dem Song jeweils eine Kampagne produzierten. Das Schweizer Fernsehen SF2 verwendete „Built To Last" für die neue Dating Show „Love Check für Trailer und Sendeelemente (Dienstags, 20.00 h, SF2).

REGGAE / SCHEIZ

Sein letztes Album „Double Culture“ hatte es zum ersten mal in die Schweizer Media Control Charts geschafft und den Namen FAMARA dem breiten Publikum bekannt gemacht. Nun präsentiert der Schweizer Reggae Künstler sein erwartetes Nachfolgealbum OREBA. Eingespielt und abgemischt wurde „Oreba“ von den bekannten THE SCRUCIALISTS - authentischer, erdiger Roots Reggae, angereichert mit FAMARA’s erfrischender Weltmusik! Es grüssen Afrika und die Karibik! Manche Radiostationen wie DRS3, Radio Top, Radio3Fach, Kanal K, Toxic FM, Couleur 3, usw. spielen die Radiosingle „Acceptez-moi“ bereits in der Tagesrotation. Sicherlich werden auch noch viele mehr diesen starken und coolen Sommer Song aufnehmen. Das Video von „Acceptez-moi“ wurde von dem französichen Regisseur Claude Vuille gedreht und inszeniert die ganze Ästhetik des Coverarts. Wie es der Titel des Albums beschreibt (OREBA = magisch) setzt sich FAMARA dieses mal mit dem Thema Gottheiten aus der Voodoo-Religion auseinander, welche sich in Songtitel wie «Nana Buruku» oder «Sango Fever» wiederfinden. Verarbeitet werden aber auch kritische Themen wie Anerkennung und Akzeptanz, die es als weisser mit afrikanischem Herzen auch zu überwinden gilt, und die in Zeiten von Integration und Kulturenverschmelzung nicht aktueller sein könnten. Mit bisher weit über 200 Shows in der Schweiz, inklusive so ziemlich allen grossen Festivals im In- & Ausland
(Gampel, St.Gallen, Frauenfeld, Heitere, Summerjam, Chiemsee, Rototom Sunsplash, etc.), sowie Auftritte mit YOUSSOU N´DOUR, TIKEN JAH FAKOLY, SEEED, GENTLEMEN und ZIGGY MARLEY, ist FAMARA wohl einer der aktivsten und sicherlich auch erfolgreichsten CH-Reggae-Acts! Live überzeugen kann man sich davon auf seiner bereits angelaufene «Oreba-Tour 2008» die wieder sehr viele Konzertbesuche ermöglicht, u.a. am 09.05.08 in Winterthur am AFRO-PFINGSTEN FESTIVAL mit Alpha Blondy & Israel Vibration! Die Konzertdaten werden im MV-News laufend aktualisiert.

HIP HOP / SCHWEIZ

Nach dem vielbeachteten Chlyklass Album "Ke Summer" und einer umfangreichen Tour trafen sich die PVP MC’s Poul Prügu und Krust mit ihrem langjährigen Homeboy Big Stroke regelmässig in den ChlyklassStudios. Dabei entstanden 15 spontane Songs, welche nun auf dem Album "Classicos" erscheinen werden. Das Album enthält Gastauftritte der Chlyklass MC’s Phantwo, Greis, Baze und Diens dazu gesellen sich Fonkeechild und SLM 52. Die Songs entstanden grösstenteils in einzelnen Sessions unter erheblichem Alkoholeinfluss (vorzüglich Cacique 500, ein venezolanischer Rum), was sich in deren Freshness und Spontaneität widerspiegelt. Abgerundet wird dieses Album durch die Produktionen von Grossmeister Stroke, welcher für sämtliche Beats verantwortlich ist.

POP - ROCK / ALTERNATIV

Nach 5 Jahren Pause endlich ein neues Album der melancholischen Dandys Von dem Moment an, wo der pulsierende Rhythmus aus verführerischem Orgel-Sound beginnt, explodiert „Yesterday Tomorrows“ regelrecht und trifft einen mit der nicht zu stillenden Kraft einer Welle tief empfundener Emotionen. „The Hungry Saw“ steht für den Sound einer Band, die nicht nur einfach ein neues Album herausbringt, sondern mit diesem grandiosen Werk ihre Stellung im musikalischen Adel unterstreicht und Ansprüche auf den Thron erhebt. „The Hungry Saw“ ist die Arbeit der drei Original-Mitglieder Stuart Staples, David Boulter und Neil Fraser, die unterstützt wurden von Tim Belhom an den Drums und Dan Mc Kinna am Bass. Klassisch melancholische Sounds treffen auf Staples clevere Texte, und der verführerische Uptempo-Sound wickelt einen um den kleinen Finger. In jedem Track spiegelt sich die ungemeine Spielfreude der neu aufgestellten Band wieder und lässt uns dabei die unglaublich musikalische Leidenschaft der Tindersticks wiederentdecken. Fünf Jahre sind vergangen, seit die Tindersticks ihr letztes Album „Waiting for the Moon“veröffentlicht haben. Diese lange Zeit des Wartens wurde nur durch die zwei Soloalben des Frontmanns
Stuart Staples unterbrochen. In dieser Zeit zog Staples nach Frankreich um, wo er das „Le Chien Chanceux“- Studio errichtete und „The Hungry Saw“ schrieb.

METAL / DEUTSCH

Mit sieben Nummer-1-Platzierungen in den deutschen Longplay-Charts, mehreren Millionen verkauften Tonträgern und einem gigantischen Abschiedsfestival vor 120.000 Menschen, waren die Frankfurter Böhse Onkelz eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Bands aller Zeiten. Und Stephan Weidner war 25 Jahre lang Bandleader und Texter des Quartetts, das nicht weniger als deutsche Rockgeschichte geschrieben hat. Drei Jahre, nachdem die Band sich selbst ihr Ende verordnet hat, kommt Weidner – neu: „Der W“ – mit seinem ersten Soloalbum zurück. Was wäre da nahe liegender gewesen, als die Erfolgsgeschichte musikalisch einfach fortzuschreiben? Doch Weidner ist jetzt „Der W“, und hat bewusst darauf verzichtet, mit der eigenen Vergangenheit allzu schamlos Pingpong zu spielen, und ergeht sich nicht in Selbstzitaten. Stattdessen präsentiert er solo eine Bandbreite, die von minimalistisch-experimentell („Pass gut auf dich auf“), bis vertrackt-rockig („Liebesbrief“) reicht. Dazwischen stehen „Bitte töte mich“, – ein Duett, für das Stephan sich die Berlinerin Nina C. Alice (Skew Siskin) an die Seite geholt hat – und das mit Hilfe diverser Streicher opulent in Szene gesetzte „Asche zu Asche“, sein Abschiedslied an die lauernden Schatten seines musikalischen Vorlebens. Auch wenn „Schneller, höher, Weidner“ keine Fortsetzung der jüngeren Onkelz-Werke ist, werden sich deren Liebhaber auch in Weidners erstem Solo-Opus wiederfinden. Songs wie die Singleauskopplung „Geschichtenhasser“, „Der W zwo drei“ oder „Stille Tage im Klischee“ hätten problemlos auf „Dopamin“ oder „Adios“, den letzten beiden Studioalben der Onkelz, Unterschlupf finden können. Das Solo-Debüt des Frankfurters präsentiert in 14 Stücken einen mutigen Rundumschlag, textlich ist die Feder
des Künstlers gewohnt spitz. Weidner geht immer noch kritisch durch die Welt und thematisiert seine Beobachtungen. Eine kleine Themenauswahl: Angst, das tägliche Scheitern und seine Konsequenzen und allerhand Persönliches. Ballast, der runter musste von den Schultern. Hallo Welt, hier kommt „Der W“! Optisch ansprechend wird das Album im sechsseitigen Digipack präsentiert. Glanzlackierung, Schuber und zwei Booklets runden „Schneller, höher, Weidner“ zu einem haptischen Rundumerlebnis ab!

TRIP HOP / ALTERNATIV

Bereits Mitte der Neunziger wurde David Coverdale vom englischen Rockmagazin ‘Kerrang!’ zum „Last Great Rockstar“ gekürt. Angesichts eines sich ständig wechselndes Musikmarktes mit unzähligen neuen Sternchen, die den Beweis ihrer historischen Bedeutung jedoch bislang schuldig geblieben sind, gilt diese Auszeichnung heute mehr denn je. Fakt ist, dass Coverdale ein Ausnahmemusiker mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist. Mit seiner Band Whitesnake steht ihm schon seit 1978 das perfekte Vehikel für seine musikalischen Ideen zur Verfügung. Am 18. April 2008 erscheint das brandneue Whitesnake-Album Good To Be Bad, ein elf Songs umfassendes Meisterwerk mit allen wichtigen Trademarks der Band und einem spürbar frischen Wind, der durch Coverdales fantastische Stimme und seine aktuelle Besetzung erzeugt wird. Good To Be Bad ist Whitesnake pur, eine detaillierte Beschreibung braucht diese Klassescheibe nicht. Fast elf lange Jahre hat es gedauert, bis sich Fans endlich wieder über ein neues Studioalbum freuen dürfen. Elf Jahre, in denen viele Gerüchte über die Zukunft von Whitesnake kursierten. Coverdale gab immer die richtigen Antworten: Zunächst stellte er ein neues hungriges Line Up zusammen und begeisterte seine Fans mit einer furiosen Welttournee. „Die Musiker, mit denen ich arbeite, und die positive Resonanz der Leute, die kommen um uns zu sehen und zu unterstützen, haben mich inspiriert und motiviert. Ich bin zurück im Sattel und war zum ersten Mal seit vielen Jahren bereit, neue Songs zu schreiben und sie aufzunehmen.” Dementsprechend engagiert machte er sich an die Produktion des neuen Albums, das aus acht prächtigen Rocksongs und drei Balladen besteht, und das in sich noch homogener und kraftvoller als die bis dato letzte Veröffentlichung Restless Heart klingt. „Restless Heart war eher ein Coverdale- Soloalbum. So nämlich fing alles an, bis mir die EMI mitteilte, dass sie es als Whitesnake-Scheibe tituliert haben wollen”, erklärt Coverdale die Umstände der 97er Veröffentlichung. „Deshalb mussten wir damit etwas jonglieren und es auf Whitesnake-Format zuschneiden. Dagegen ist Good To Be Bad von Anfang bis Ende ein wirkliches Whitesnake-Album.” Whitesnake sind eine der grössten Rockbands unseres Planeten! Sie haben in ihrer Karriere ca. 30 Millionen Platten weltweit verkauft! „Good To Be Bad“ ist das erste Studioalbum seit 1997! Erhältlich auch als Standart Verison oder als Hochwertige limitierte Box mit Bonus CD, Poster, Photokarte und Sticker – ein wahres Fan-Item.

HIP HOP

Nach dem etwas verdaddelten letzten Album gibts von den Roots fürs neue Album nur Gutes zu vermelden: The Roots haben mit “Birthday Girl” endlich mal wieder eine Lead- Hit-Single von “The Seed 2.0”-Format. Ausserdem hat das Album mit Mos Def, Common, Talib Kweli, Chrisette Michelle etc. eine
Gästeliste die sich gewaschen hat. Aber das Wichtigste: Die Roots haben ihr bisher knackigstes und vielleicht bestes Album aufgenommen. Zum Teil wird hier mit für die Roots unbekannter Wut losgelegt und das steht den Jungs aus Philadelphia vorzüglich. Es sind schon 4 Videos abgedreht. Das heisst man wird lange an dieser Platte arbeiten können.

POP - ROCK / HARD ROCK

Vorhang auf für die Last Shadow Puppets und willkommen im Zeitalter der Untertreibung! Alex Turner, Sänger und Frontmann der Arctic Monkeys, und Miles Kane, Gitarrist der Liverpooler Indie-Rocker The Rascals, wollten einfach nur mal Scott Walker, David Axelrod und den frühen David Bowie hören. „Es war dramatisch,“ erinnert sich Alex, „die Musik erfüllte unsere Sinne.“ Man fasste einen Plan. Beide kennen sich, seitdem die Arctic Monkeys mal gemeinsam mit The Little Flames, Kanes früherer Band, auf Tour waren. Aus dieser Freundschaft und der Liebe zum orchestralen Pop der späten 60er-/frühen 70er-Jahre resultieren die Last Shadow Puppets und zwölf vollblütige Songs voller Dramatik, Esprit und Melodie. „The Age Of The Understatement“ ist zwar der Vergangenheit verpflichtet, aber meilenweit davon entfernt, eine blosse Hommage zu sein. Dafür sind Miles und Alex mit ihren gerade mal 22 Jahren auch viel zu jung. „Normalerweise kommt es zu solchen Kollaborationen, wenn man älter ist“, sagt Miles, „aber wir wollten das machen, solange wir jung sind. Das hat eine ganz besondere Spannung.“ Tatsächlich strotzt das Album vor jugendlichem Elan, ist voller Leben und beseelt von der reinen Freude am Musikmachen. „Es war keine Arbeit, es machte einfach nur Spaß,“ so Miles. „Es ist toll, so eine Erfahrung mit einem wirklich guten Freund zu machen.“ Der Spaß an „The Age of The Understatement“ begann für die beiden, nachdem Miles auf „Favourite Worst Nightmare“, dem zweiten Album der Arctic Monkeys, ein paar Gitarrenspuren eingespielt hatte. Im Sommer 2007 wurde das Album mit dem Schlagzeuger und Produzenten James Ford (Arctic Monkeys, Klaxons) innerhalb von zwei Wochen in den Black Box Studios in der Nähe von Nantes (Frankreich) eingespielt. Anschließend wandten sich Miles und Alex an Owen Pallett, dem Mann hinter Final Fantasy. Der kanadische Violinist arrangierte und orchestrierte die Tracks zusammen mit dem 22-köpfigen London Metropolitan Orchestra in den British Grove Studios in London. Mit überwältigendem Ergebnis: „Ich kam ins Studio, als sie gerade ,Meeting Place’ aufnahmen“, erinnert sich Miles, „und dieser kleine Song, den man im Bett geschrieben hat, wird nun von einem Orchester gespielt. Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter.“ Von wegen also Understatement: The Last Shadow Puppets sind nicht weniger als die Supergroup des Jahres!

POP - ROCK

Feat. Angélique Kidjo, Vieux Farka Toure, Tony Allen, Cheikh Lo, Les Nubians, Ba Cissoko, Vusi Mahlasela, Keziah Jones, Soweto Gospel Choir, Sierra Leone's Refugee All Stars, Waldemar Bastos, African Underground All-StarsAngélique Kidjo, Vieux Farka Toure, Tony Allen, Cheikh Lo, Les Nubians, Ba Cissoko, Vusi Mahlasela, Keziah Jones, Soweto Gospel Choir, Sierra Leone's Refugee All Stars, Waldemar Bastos, African Underground All-Stars.