News Detail: CD: Swiss Specials

POP / SCHWEIZ

Weyermann streift mit seinem vierten Solo-Album Wood durch einen leisen, fast märchenhaften Wald voller Lieder. Er erzählt mit Leidenschaft von der einsamen Dorothy („Parker“), die in Ihrem Zimmer auf dem Sims spaziert als der Sturm ums Haus fegt, von einem Alptraum („Garden Walls“), der glimpflich ausgeht, von der Luft auf der Strasse („Rising“), die uns immer weiter trägt. Furchtlos, oft akustisch, immer intim und direkt. Der Cleverness eine lange Nase zeigen; der Versuchung widerstehen, Songskizzen allzu bunt auszumalen; sich getrauen, richtig schön zu klingen: Weyermann will mit «Wood» mitten ins Herz seiner Lieder vordringen. Schliesslich geht es in ihnen um nichts weniger als die Eckpunkte im Leben, die «cornerstones», wie es in «Leaving» heisst. Wenn die Sehnsucht mit der Melancholie tanzt, wird es Weyermann erst wohlig warm. «Wenn es noch etwas letztes zu tun gäbe, ich würde Dir mein schlagend Herz schenken», heisst es übertragen im letzten Stück «Ida Square». Das gilt dann für die ganze Platte – sie ist Adrian Weyermanns Geschenk an alle, die lieber die Flamme am Leben erhalten, als die Asche anzubeten.

 
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POP - ROCK / SCHWEIZ

Natürlich wird Toni Vescoli im nächsten Sommer 66 Jahre alt, im selben Jahr, in dem er seit einem halben Jahrhundert auf den Bühnen steht. Und selbstverständlich ist der Albumtitel auch eine Hommage an die legendäre Route 66, die die amerikanische Ostküste mit dem Goldenen Westen verbindet. Der einzige Schweizer Liedermacher, der keine Lieder, sondern Songs schreibt. Ein welterfahrener Nochimmer- Zürcher, der die vielzitierte "Americana", jene stilfältige Mischung aus Rock, Blues, Country, Tex- Mex und Cajun, zu seinem Markenzeichen gemacht hat. Toni Vescoli beweist mit "66" in 12 eindrücklichen Songs, dass das gekonnte Spiel mit den Stilen nicht zum schmerzhaften Spagat, sondern zu einem zarten Bogen über das Leben führt.

 
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POP - ROCK / SCHWEIZ

Er ist wieder da, Daniel Kandlbauer. Leiser, tiefgründiger, trauriger – von grosser Intensität. Und doch ist diese Wut, diese Kraft noch da, die seine Musik ausmacht. Das neue Album hört sich ruhiger an, körperlicher und doch sphärischer. Wer jetzt aber dröge Konzept-Gelassenheit erwartet, irrt. Es sind Songs von der Strasse, Songs von unterwegs. Songs von inneren und äusseren Reisen. Songs von Hotelzimmern, durchwachten Nächten, Sofas in Tonstudios auf denen er schlief. Lieder, die nur einer schreibt, der in den letzten zwei Jahren tausende Kilometer in der Schweiz zurückgelegt hat und dabei auch Wege in sich hinein nicht scheute. Es sind Lieder von einem hart arbeitenden Musiker, der über 200 Auftritte in den letzen eineinhalb Jahren absolvierte.

 
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POP - ROCK / SCHWEIZ

Halbe Songs (Von ganzen Kerlen)...CD mit 12 Stk. komponiert, gespielt und besungen in der Zeit zwischen September 06 und November 07.

 
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POP - ROCK / SCHWEIZ

Mit Liedern, die bei aller Verspieltheit unerschütterlich bodenständig klingen, sang Sina sich an die nationale Spitze. Sie bescherte dem Walliser Deutsch poetische Tiefe und souligbluesigen Schmiss zugleich und definierte die Rolle der Mundart-Poplady für eine ganze Generation. Und nun soll sie zur flauschigen Wolkenfischerin mutiert sein? Hat die erfolgreichste Sängerin der helvetischen Popszene, die kürzlich ihre langjährige Wahlheimat Zürich verliess, um ihre Zelte am Hallwilersee aufzuschlagen, ihre Walliser Wurzeln vollends vergessen? Das Gegenteil trifft zu. Tatsächlich: Sina hat die hektische Stadt verlassen. Hat das hyperventilierende Szenengeschnatter gegen echtes Vogelgezwitscher eingetauscht und das rastlose Rauschen des Verkehrs gegen den Gesang der ländlichen Kirchturmglocken. Die majestätische Schönheit des Aargauer Himmels liess sie einen Sommer lang auf sich wirken, das warme Holz eines Badistegs im Rücken. Und wurde dabei von Kindheitserinnerungen eingeholt. „Ich bin als Weinbauernkind aufgewachsen. Zu meinen frühsten Erinnerungen gehört das Bild von mir und meinem Bruder, wie wir auf einer Wolldecke im Rebberg liegen und endlos den Himmel betrachten, während der Rest der Familie Trauben liest. Wir staunen, wie die Wolken ziehen, wie sich Engel zu Dämonen verrenken, wie sich der Schmetterlingsflügel zum offenen Rachen des Krokodils spaltet.“ Den kindlich-spielerischen Zeitvertreib hat die reife Songschreiberin nun zu einem starken Bild für nachhaltige Inspiration umgedeutet. Sina hat sich entschlossen, die ominösen Gestalten, geheimnisvollen Zeichen und abenteuerlichen Metamorphosen, die nur sie in den Wolken entziffern konnte, ernst zu nehmen und sie zu Songs zu machen. „Natürlich konnte ich nicht wie ein kleines Kind einfach weiter staunen und träumen. Das kreative Potential umsetzen, das in der Veränderung steckt und in ihrer Wirkung auf die Fantasie, das war mein Ziel.“ Das Ergebnis liegt mit «In Wolkä fische» als CD vor. Es sind Lieder eines zur Ruhe gekommenen Wildfangs mit einer berührenden Erkenntnis: Wie viele Überraschungen die genaue Betrachtung der eigenen Entwicklung bergen kann. Zum Beispiel die Weisheit des Herzens. Oft weiss es schon längst den richtigen Weg, während der Kopf noch bockt. Im Song des neuen Albums, «Platz mis Härz», hat Sina mit Hilfe der Bestseller-Autorin Milena Moser diesem – ihr wohlvertrauten – Gefühl eine gültige Form gegeben. Damit hat sie der Welt eine unwiderstehliche Soulnummer beschert und ganz nebenbei sich selbst einen neuen Lieblingssong. Zum Beispiel die Magie des Moments. «Wänn nit jetz wänn dä» ist so ungeduldig, wie der Titel suggeriert. Haben Thelma und Louise lange gezaudert, bevor sie sich ins Abenteuer stürzten? Eben. Wind im Haar und Flausen im Kopf – manchmal gibt es kein besseres Rezept für den nächsten Schritt. Das Akkordeon des Volksmusik-Magiers und Hujässler-Stars Markus Flückiger verleiht dem Song einmalige Leichtfüssigkeit. Zum Beispiel die Macht der Stille. Wehmut schwingt mit in der vorläufigen Bilanz von «Schnee». Darüber, dass wilde Zeiten, Posen und Gefährten der Vergangenheit angehören. Aber auch die ruhige Gewissheit klingt an, dass der Abschied von Liebgewonnenem zur offenen Tür für eine neue Zukunft werden kann. Ein Juwel von einem Lied, das Sina zusammen mit Gitarrist und Sänger Adi Stern buchstäblich aus den Wolken gefischt hat. Das Original- Demo war so stark, dass es unverändert auf dem fertigen Album landete. Zum Beispiel das Unausweichliche des Abschieds. «An der Port glost» ist das Lied über den Phantomschmerz, wenn plötzlich dunkle Leere gähnt, wo vorher die Liebe gelebt hatte. Zum Beispiel die tröstliche Gewissheit der Zuneigung. «Hinnär diär» ist eine Lebensversicherung im Gewand des Popsongs. Aus Wolkenbildern Luftschlösser und Wattebiografien bauen: Sinas Plan klingt nach romantischem Abenteuer. Dazu gehören allerdings auch äusserst realistische Visionen von drohenden Gewitterwolken am Horizont. Die tragisch in den schönen Schein verstrickte «Königin in rot», der beissende Spott in «Liäbi Wält» – beides unverkennbar von der Autorin Sibylle Berg geprägte Lieder – sind Beweis dafür, dass sich Sina nicht in abgehobene Sphären verabschiedet hat. Dass sie aber – traumwandlerisch sicher – das poetische Potential ausschöpfte, das sie im chinesischen Sprichwort fand: „Wer den Himmel im Wasser betrachtet, sieht die Fische in den Bäumen“. Zweifellos legt Sina hier das entspannteste Album ihrer Karriere vor. Dass die neuen Lieder trotz der luftigen Metapher des Albumtitels edelstes Handwerk verraten, dafür garantiert eine eingeschworene Truppe von nationalem Ruf: Wieder haben Thomas Fessler und Markus Kühne über die Produktion gewacht, wieder hatten Kühne und Gitarrist Pele Loriano wesentlichen Anteil an den Kompositionen. Überzeugend auch die Ernte der jüngeren Zusammenarbeit mit Songschreiber und Gitarrist Adrian Stern. Harmonische Farbtupfer auf der Songpalette kommen von drei meisterhaften Bläsern des „Swiss Jazz Orchestra“, vom helvetischen Tasten-Wizard Hendrix Ackle, vom Cellisten Andreas Kühnrich und vom bereits erwähnten Handorgel-Virtuosen Markus Flückiger. Wer Sina nicht nur zuhört, sondern den Klang ihrer Studio-Werke auf sich wirken lässt, dürfte dieses Mal eine Überraschung erleben. Für den definitiven Mix sorgte nämlich – neben dem vertrauten Soundmagier Thomas Fessler – ein Crack aus England. Der Brite Ren Swan, der schon K.T. Tunstall, Ronan Keating und Kylie Minogue ein Soundgewand nach Mass schneiderte, steht hinter dem Klang-Design der meisten Songs auf «In Wolkä fische». Swan, den sich Sina gezielt aus dem weltweiten Netz fischte, liefert hier sozusagen sein Schweizer Debüt. Sina brennt buchstäblich darauf, die neuen Songs auf die Bühne zu bringen. Mit ihnen dahin zurück zu kehren, wo die Live-Energie das Tüfteln an den Kompositionen vergessen lässt. Denn so inspirierend die ruhige Umgebung ihres neuen Lebensraums war: Am stärksten ist die Walliserin immer noch dann, wenn sie ihre einmalige vokale Präsenz und ihr Charisma ausleben kann. Ab Mitte März ist Sina mit ihrer Band (Orlando Ribar, Pele Loriano, Michael Chylewski, Lukas Schwengeler) unterwegs und gibt den in der Stille aus den Wolken gefischten Geschichten die Gelegenheit, ihr ganz eigenes Leben zu entwickeln.

 
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POP - ROCK / SCHWEIZ

Er hat es versucht. Gedanklich auf jeden Fall. Banker oder Informatiker vielleicht? Irgendwo im Büro sitzen oder jeden Tag auf zur Baustelle? Nein, nichts für ihn. Adrian Stern macht lieber Lieder. "Für alles andere bin ich zu blöd", scherzt er im Titelsong seines neuen, seines dritten Albums "Lieber Lieder". Adrian Stern ist der Erkenntnis erlegen, dass er statt eines Berufs seiner Berufung zu folgen hat. Und dass er damit auch uns einen Gefallen erweist, lässt sich nachhören auf diesen neuen, insgesamt 13 von ihm gemachten Liedern."Ich sehe mich als simpler Gitarrist, als erdiger Singer/Songwriter", sagt Adrian Stern. Er sei alles andere als ein Hochglanz-Popstar. Am wohlsten fühlt er sich bei seinen Liedern. Das war zwar immer schon so, aber die Welt draussen hat manchmal etwas anderes mit einem vor. Und so gilt es, stur am Weg festzuhalten. Auf die innere Stimme zu hören. Und genau das zu tun, was man für das richtige hält. Adrian Stern hat sich seit seinem Debüt "Stern" und dem zweiten Album "S'Blaue vom Himmel" verändert. Er ist weiter gegangen. Seine Songs sind intimer geworden, seine Texte persönlicher. Und die Arrangements umgarnen seine Musik gewordenen Einsichten subtil. Weniger ist mehr, lautet das Motto. Keine Schicht zuviel, dafür alles am richtigen Platz. Die Gitarre ist stets präsent, die feinen satten Bassläufe von Produzent Thomas Fessler dienen als Pulsschlag und Drummer Michael Urbano sorgt für den pointierten Groove. In Zürich und in San Francisco (im Studio von Mixer Reto Peter) sind die Songs, die als persönliche Aufzeichnungen in "Bastelhausen", in Adrians altem Bubenzimmer im aargauischen Baden begannen, im kleinsten Kreis zu diesem wunderschönen homogenen Resultat gediehen.Die Lieder handeln vom Leben, das nicht immer so will, wie man es gerne hätte. Sprachlich mal direkt, mal virtuos - auf eine bescheidene Art unglaublich poetisch, besingt er das Leben. Adrian Stern ist ein Optimist, einer, der am Ende immer irgendwo die Sonne entdeckt. Ob sich das Leben wie in "Chreis" immer im Kreis zu drehen scheint, Adrian Stern überzeugt uns vom Gegenteil, wenn er im gleichnamigen Lied singt: "Glaub Mer Das Es Wiiter Goht". "Lieber Lieder" präsentiert dem Hörer nicht die schillernde Oberfläche, die funkelnd lockt und an der man sich dann ganz schnell mal sattgehört hat. Adrian Sterns Lieder kommen aus dem Leben und sind fürs Leben. Ganz sachte, ganz diskret und fast immer unverschämt charmant, schleichen sie sich bei uns ein und regen zum Nachdenken an. Und dann bleiben sie hängen und lassen einen nicht mehr los. Und so ist Adrians Einsicht, seiner Berufung zu folgen nicht nur für ihn ein Geschenk. Auch wir sind ihm letztlich dankbar, dass er schlicht und einfach am liebsten Lieder schreibt…

 
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POP - ROCK / SCHWEIZ

Wie schon auf dem Erstling mischt der Winterthurer alles groovige bunt zusammen, sei es Reggae, Soul, Rock, Blues, der Musik sind keine Grenzen gesetzt. Und ab dem 15. Februar 2008 geht William White dann gleich ab auf Tour und zieht mit seiner Band "The Emergency" einmal mehr durch die ganze Schweiz.Für Fans von Ben Harper & Co

 
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POP - ROCK / SCHWEIZ

Dada Ante Portas eröffnen ein neues Kapitel ihrer Bandgeschichte: „The Theory Of Everything“! So heisst das fünfte Album der Schweizer Rockband, welches am 18. Januar 2008 erscheint! Die Band hat eine langjährige Entwicklung hinter sich und meldet sich selbstbewusst zurück. Aufgenommen wurde das neue Album in Hannover. Der Produzent ist Fabio Trentini (u.a. H-Blockx und Guano Apes), welcher für das druckvollste Schweizer Rock-Album sorgt. The Theory Of Everything besticht mit zeitgemässen Gitarrenbrettern und rockigen Klängen. Es fehlt aber nicht an den prächtigen Dada-Typischen Hit-Balladen, welche mit ihren grossartigen Melodien und starker Stimme unter die Haut gehen...

 
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POP - ROCK / SCHWEIZ

Soloprojekt vom Frontmann und Songwriter der Lovebugs!!! Einer der erfolgreichsten Songwriter der Schweiz, kaum einer war häufiger in den Charts, kaum einer hat mehr Hits geschrieben und keiner blieb dabei so unfassbar! Mit seinem ersten Solo-Album umarmt der Lovebugs- Frontmann nun alle, die ihm zuhören. In Eigenregie aufgenommen und alle Instrumente selber gespielt-so sind die zwölf Songperlen über Jahre hinweg entstanden und gereift! Hits garantiert! "Adrian Solo" ist die Platte, die Adrian Sieber immer schreiben wollte. Sie ist persönlich und doch nicht introvertiert, sie hadert und zweifelt, erinnert sich und jubelt manchmal sogar, ohne sich selbst zu richten.

 
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REGGAE / SCHWEIZ

Here We Go! Open Season ist nach drei Jahren mit einem neuen Album zurück! Ausgeklügelte, innovative Songs zwischen Reggae, Ska und Dancehall. Sound mit Tiefgang, Roots und Soul, der im modernen Gewand daher kommt, Features von Nega aus der Schweiz und Pops Jabu aus Dänemark... Die erfolgreichste und beste Reggae/Ska Band der Schweiz ist mit der Zeit gegangen – was bleibt, ist die explosive Liveshow: auf der Bühne knallt’s und zwar auf der aktuellen Tour so ziemlich überall
in der Schweiz!

 
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HIP HOP / SCHWEIZ

Stets bemüht, den Masstab in Sachen Textinhalt und Reimfluss zu erhöhen, veröffentlichte Greis nach seinem Solo-Debut „Eis“ zwei weitere Alben mit seinen Gruppen PVP und Chlyklass, sowie das internationale Collabo-Album „Prestige“ mit seinen Mitstreitern Taz (Tafs), Claud (Sektion Kuchikäschtli) und dem deutschen Ausnahmerapper Curse. Nebst zahlreichen Gastauftritten auf Produktionen im In- und Ausland, von Deutschland bis nach Tansania, agierte er als Produzent vom Erstlingswerk der Zürcher Rapperin Anna und nahm anlässlich eines zweimonatigen Aufenthalts in Kapstadt das Album „Rogue State of Mind“ auf, auf dem sich zahlreiche Südafrikanische Rapgrössen wie Godessa und Teba mit schweizer Produzenten und Rapper zur „Rogue State Alliance“ vereinigten. Der Erlös des Albums dient der weiteren finanzierung der Projekte, welche die „Rogue State Alliance“ in den Townships von Kapstadt iniziiert hatten. Nachdem Greis im letzten Monat bei der Slangnacht den Award als Besten nationalen Solo-Künstler gewann, obwohl sein letztes Soloalbum schon vier Jahre zurücklag, startet er am 3.November mit der Tour zum neuen Album, auf der er von Dj Claud, Taz und J.J. Flueck an den Drums begleitet wird.

 
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